Saarländer befürworten Corona-Maßnahmen zur Kontaktreduzierung

Die Maßnahmen zur Kontaktreduzierung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie werden von rund 80 Prozent der Saarländer befürwortet. Auch die vorläufige Offenhaltung von Schulen und Kitas erfährt ebenso viel Zustimmung. Für die Schließung von Restaurants gibt es hingegen deutlich weniger Zuspruch.

Frage: Bundesregierung und Bundesländer haben sich auf neue deutschlandweite Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus geeinigt. Bitte geben Sie für die folgenden Maßnahmen an, ob Sie diese befürworten oder ablehnen.

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Die Maßnahmen zur Kontaktbegrenzung im Rahmen der Bekämpfung der Corona-Pandemie werden von rund 80 Prozent der Saarländer befürwortet. Im aktuellen Saarlandtrend erfahren sowohl die Maßnahmen zur Kontaktbegrenzung in der Öffentlichkeit als auch die Begrenzung bei privaten Treffen hohe Zustimmungswerte von 81 beziehungsweise 79 Prozent.

Auch die vorläufige Offenhaltung von Schulen und Kitas erfährt 80 Prozent Zustimmung. Die Schließung von Bars und Kneipen befürworten 73 Prozent der Befragten.

Wenig Zustimmung für Restaurantschließung

Das Verbot von Amateur-und Freizeitsport erfährt hingegen nur noch bei jedem zweiten Saarländer Zustimmung. Die wenigste Zustimmung gibt es für die Schließung von Restaurants. Sie wird nur von 32 Prozent der Befragten befürwortet.

Bundesvergleich

Die Bewertung der Maßnahmen fällt im Saarland insgesamt sehr ähnlich wie in Deutschland insgesamt aus. Noch deutlicher als bundesweit ist aber die Kritik an der Schließung der Gastronomie: im Saarland lehnen 66 Prozent der Bürger die Restriktionen für Restaurants ab, bundesweit sprechen sich 57 Prozent gegen die Schließung der Gastronomie aus.

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte im Bundesland / Werte in Prozent Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe

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