Das Familienradio bei Freyers in Neunkirchen/Saar: ein „Philipps BX 511A” von 1951 mit Holzgehäuse. (Foto: R. Freyer)

Mit der ganzen Familie Radio gehört: Erinnerungen an „Radio Saarbrücken“

 

Radio-Leute haben schon viel geschrieben übers Radio. Viele Radio-Hörer könnten das aber auch. Einer, der dies bereits getan hat, ist Rainer Freyer. Ihn hat als kleiner Junge „Radio Saarbrücken“ schon in den fünfziger Jahren fasziniert. Auf seinem Internetportal „Saar-Nostalgie“ und in seinen gleichnamigen Büchern berichtet der ehemalige Lehrer ausführlich über das Radio in der „Saarstaat-Zeit“ (1946 – 1956). Für die Fundstücke zur SR-Geschichte hat er nun Persönliches aufgeschrieben über seine große Liebe zu unserem Heimatsender und zum Radio überhaupt.

Von Rainer Freyer

Logo von Radio Saarbrücken (Foto: SR)
Logo von Radio Saarbrücken

Radio Saarbrücken war der erste Rundfunksender, den ich in meinem Leben hörte, und anfangs auch der einzige. Wir wohnten damals in Neunkirchen am Hüttenberg, und in unserem Wohnzimmer stand ein Radio, das fast immer auf Mittelwelle 211 Meter eingestellt war (siehe Titelfoto). Dort lauschten wir unserem Heimatsender, der über die wichtigsten Informationen vom Zeitgeschehen aus dem Saarland und aus aller Welt berichtete. Außerdem brachte er über den ganzen Tag verteilt unterhaltsame „leichte“ Musik, manchmal auch klassische Stücke aus Oper und Operette.

Nur gelegentlich stellten wir den SWF ein, und donnerstags abends hörten wir manchmal das Wunschkonzert aus München.

Mein Vati hatte in einer Ecke unserer Küche einen Zusatzlautsprecher eingebaut, sodass wir auch dort Radio hören konnten. Mich selbst interessierte in meinen ersten Lebensjahren natürlich vorwiegend der Kinderfunk: Jeden Sonntag verfolgte ich nachmittags – während meine Eltern auf dem Sofa im Wohnzimmer ihr Mittagsschläfchen hielten – in der Küche die „Märchenstunde“ mit Tante Hilde und den Radiokindern.

Tante Hilde liest vor (Foto: SR Edition du Rhin)
„Märchenstunde“ mit Tante Hilde

Sie machten verschiedene Spielchen, und es wurden Geschichten und Märchen erzählt oder als Hörspiel gesendet. Wenn werktags abends um sieben der Märchenonkel mit seiner Sendung „Gute Nacht, liebe Kinder“ ins Radio kam, lauschten wir andächtig der kleinen Geschichte, die er erzählte. Danach brachte Mutti meinen Bruder und mich ins Bett.

Märchenonkel Werner Jakobi (Foto: SR/G. Zick)
Das waren noch Zeiten: brav einschlafen mit dem Märchenonkel

Als ich mit etwa elf Jahren einige Monate wegen einer schweren Gelenkentzündung in der Kinderklinik Neunkirchen-Kohlhof verbringen musste, hatte ich das große Glück, dass die liebe Schwester Agnes eines Tages ihr privates kleines Radio von zu Hause mitbrachte und mir auf meinen Nachttisch stellte. So konnte ich von da an auch in meinem Krankenbett Radio hören. Wir hatten sogar ein gemeinsames Lieblingslied: „Die süßesten Früchte“ von Peter Alexander und Leila Negra.

Damals gab es am Morgen und am Nachmittag noch recht lange Sendepausen im Radio; sie dauerten jeweils zwei bis drei Stunden, und ich wartete in meinem Krankenbett immer mit Spannung auf den erneuten Sendebeginn morgens um 11 Uhr. Etwa zehn Minuten vorher begann das wiederholte Abspielen des Pausenzeichens. Bei Radio Saarbrücken wurden dafür bis 1956 auf einer Celesta die ersten acht Töne des Volksliedes „Kein schöner Land in dieser Zeit“ gespielt, das ich schon von meiner Mutter und aus der Schule kannte. Dann endlich kam die Ansage: „Hier ist Radio Saarbrücken. Guten Morgen, liebe Hörer, wir setzen nun unser Programm fort.“

Rainer Freyer ca. 1950 (Foto: Rainer Freyer)
Rainer Freyer mit ca. 8 Jahren beim Sonntagsspaziergang

In den 50er-Jahren gab es anfangs ja kein Fernsehen. Und als 1954 die Privatstation „Telesaar“ zu senden begann, konnten wir uns noch kein TV-Gerät leisten. So hörten wir abends weiterhin mit der ganzen Familie Radio Saarbrücken. Dort wurden zum Beispiel an einem bestimmten Tag in der Woche die bekanntesten und beliebtesten Musikstücke im Wunschkonzert gespielt. Die Hörer konnten sich per Postkarte ihren Lieblingstitel wünschen, und dann hörten wir auf unserem Sender z. B. Lieder und Schlager von Vico Torriani, René Carol, Friedel Hensch und den Cypries, Freddy Quinn, Wolfgang Sauer, Caterina Valente usw., aber auch kurze klassische Stücke wie die Ouvertüre zu Franz von Suppés „Leichter Kavallerie“ oder das Zwischenspiel aus Notre Dame von Franz Schmidt, das meine Mutti so gerne hörte.

Ende der fünfziger Jahre hieß die Sendung „Vom Telefon zum Mikrofon“; sie wurde von Rudi Schmitthenner moderiert. Das Besondere daran war, dass sich die Hörer durch einen Anruf im Funkhaus einen Titel wünschen konnten, der dann bereits nach wenigen Minuten gesendet wurde – der Weg vom Schallarchiv zum Sendestudio ist in der Wartburg wohl nicht allzu weit gewesen. Meine schon etwas ältere Tante Paula hatte das System nicht verstanden. Einmal fragte sie erstaunt: „Wie kommt es nur, dass sie dort immer so schnell die Noten zu den gewünschten Stücken bereit haben?“ Ihre Kenntnisse der Rundfunktechnik bezogen sich wohl auf den Stand der 30er- und 40er-Jahre, als die sendereigenen Orchester tatsächlich nur live über den Sender zu hören waren. Dass aber jetzt die fleißigen Radioleute beim Wunschkonzert die passende Schallplatte in Windeseile zum Studio brachten, um sie dort schon wenige Minuten nach dem Höreranruf abzuspielen, das mussten wir unserer lieben Tante erst mal erklären.

Rudi Schmitthenner auf Sendung (Foto: SR/W. Dorow)
Rudi Schmitthenner moderierte die Sendung „Vom Telefon zum Mikrofon“.

Das Programm der Rundfunksender war früher die ganze Woche über an ein festes Schema gebunden. Auch das von Radio Saarbrücken. Musik- und reine Wortsendungen waren meist voneinander getrennt. Die meisten Programme wurden täglich (oder nur an bestimmten Tagen) ausgestrahlt. Für jede Zielgruppe unter den Hörern gab es Programme, die sich immer an denselben Wochentagen zu festgelegten Zeiten an sie richteten. So wusste der Zuhörer immer genau, wann er die von ihm bevorzugten Sendungen hören konnte: Die Nachrichten kamen z. B. immer zur vollen Stunde (aber noch lange nicht zu jeder!). „Die Stimme des Tages“ hatte als Zusammenfassung des politischen Tagesgeschehens ihren festen Platz jeweils am frühen Abend, nämlich um 19.45 Uhr.

Familie Stark am Radio (Foto: R. Freyer)
Ein Bild aus Mutter-Freyers (ganz vorn rechts) Familienalbum: Ihre Familie Stark gehörte schon früh zu den Radio-Hörern, hier mit Kopfhörern und Detektorradio am Wohnzimmertisch (um 1930).

Auch bestimmte Spartensendungen konnte man täglich zu festen Uhrzeiten hören: Kulturspiegel, Kinderfunk, Schulfunk, Landfunk usw. Es gab sogar einen besonderen „Frauenfunk“. Außerdem natürlich Französischkurse, die in der Saarstaat-Zeit im Sinne der „pénétration culturelle de la Sarre“ wichtig waren. Täglich bis zu viermal (!) wurden Kirchenfunksendungen angeboten, und dazu kam immer sonntags morgens die Direktübertragung eines vollständigen katholischen oder evangelischen Gottesdienstes aus einer saarländischen Gemeinde, meist aus Saarbrücken, häufig aus St. Ingbert und manchmal auch aus anderen Orten.

In unserer Familie hörten wir auf Radio Saarbrücken aber viel lieber andere Programme, z. B. die tollen Hörspiele! Einige waren lustig („Mundartbühne“) und andere spannend („Hörspielkrimis“). In den frühen Jahren wurden sie live aus den Hörspielstudios des Funkhauses in der Wartburg übertragen; später hat man sie dort vorproduziert und dann vom Band gesendet. Oft erkannten wir dabei die Stimmen von Sprechern, die tagsüber auch in den anderen Sendungen zu hören waren, z. B. von Maria Ruhmann, Brigitte Dryander, den Weißenbachs oder Günter Stutz. Als Spielleiter sind mir A. C. Weiland und Viktor Lenz im Gedächtnis geblieben.

Eden Kino Neunkirchen (Foto: R. Freyer/Saar-Nostalgie.de)
Das Eden-Kino 1952 (ganz rechts) am Neunkircher Hüttenberg. Im Hintergrund das ehemalige Neunkircher Eisenwerk, davor die Straßenbahn.

An einem festen Wochentag hatten unsere Eltern einige Jahre lang ein Abonnement im Neunkircher Eden-Kino. Sie gingen dann immer so gegen acht Uhr aus dem Haus, und wir Kinder blieben alleine. Bevor wir ins Bett krochen, durften wir noch eine Stunde lang Radio hören; aber ja nicht das Krimi-Hörspiel, das immer gerade an diesem Tag über Radio Saarbrücken lief! Wir durften den Südwestfunk einschalten, oder Frankfurt oder Stuttgart … Doch wie sehr mussten wir uns jedes Mal am nächsten Morgen beherrschen, um uns nicht zu verraten und unsere verbotenen und deshalb doppelt aufregenden Hörspielkrimi-Erlebnisse vom Vorabend preiszugeben …

Werktags warf uns am frühen Morgen immer Ferdi Welter aus dem Bett. „Guten Morgen, liebe Hörer“ hieß seine Sendung, und damit die Leute pünktlich zur Arbeit gingen, musste er laufend die genaue Zeit ansagen – was sonst am Tag immer nur zur vollen Stunde geschah. Er aber drückte den Gong auch oft mitten in seiner Sendung, um die gerade vollendete Minute zu verkünden: „Beim Gongschlag war es 6 Uhr 34“. Eines Tages wurde ihm diese Praxis von der Sendeleitung verboten. Aber er hatte schnell Abhilfe gefunden: Er ersetzte den Gong durch ein kleines Handglöckchen.

Ferdi Welter (Foto: SR/Ramme Klos)
Ferdi Welter war schon beim Reichssender Saarbrücken ein „Rundfunkstar“, blieb es danach bei Radio Saarbrücken und dann auch beim Saarländischen Rundfunk. 

Die Musikstücke, die man damals auf unserem Sender hören konnte, waren in verschiedene Sparten aufgeteilt: Volkslieder, Schlager- und Tanzmusik und klassische Stücke wurden in getrennten Sendungen dargeboten. Samstags lauschten wir oft einem öffentlichen „Bunten Abend“, der – natürlich live – aus dem Großen Sendesaal in der Saarbrücker Wartburg übertragen wurde. Dabei spielten die Rundfunkorchester auf, z. B. das Tanzorchester unter Edmund Kasper oder Manfred Minnich, und es sangen bekannte Schlagerstars, die meist aus der Bundesrepublik angereist waren. Sonntags wurden die beliebten Sinfonie-Konzerte aus der Salle Pleyel in Paris übernommen.

Rainer Freyer ca. 1960 (Foto: R. Freyer)
Rainer Freyer (geb. 1942) hier im Alter von etwa 13 Jahren. Da bastelte er sich ein eigenes kleines Detektorradio.

Eine Unterbrechung des laufenden Programms, um aktuelle Meldungen sofort zu übermitteln – das war damals bei Radio Saarbrücken (ebenso wie bei den anderen deutschen Sendern) noch undenkbar. Erst nachdem man die Sendestruktur des ersten SR-Hörfunkprogramms 1964 umgestellt hatte, wurden brisante Meldungen auf der neuen „Europawelle Saar“ mit einem Jingle angekündigt und ins laufende Programm eingestreut: „Europawelle Saar – Aktueller Dienst“.

Sendeanlage von Europe1  (Foto: SR)
Der französische Langwellen-Sender Europa 1. Die Sendemasten und das Sendergebäude wurden auf dem Felsberg im Saarland errichtet, weil Radio-Reklame in Frankreich nicht erlaubt war.
Europe1 heute (Foto: R. Freyer)
Die Senderhalle von Europa 1 heute

In der Zeit davor gab es so etwas im Saar-Radio nicht. Die französische Station Europe No. 1, die auf Langwelle sendete, war in der Beziehung wesentlich fortschrittlicher. Viele Saarländer schalteten manchmal gerne auch diesen Sender ein, vor allem wegen der flotteren Musik. Eines Morgens (es war der 9. Oktober 1958) kam dort plötzlich die Nachricht: „Le Pape est mort“, und die Musik wurde „getragener“. Papst Pius XII. war in Castelgandolfo gestorben. Als wir schnell auf Radio Saarbrücken umschalteten, stellten wir erstaunt fest, dass dort das übliche Programm mit heiterer Musik ganz normal weiterlief. Es dauerte noch eine halbe Ewigkeit – wohl über eine Stunde – bis die laufende Sendung plötzlich und unvermittelt abgebrochen wurde. Nun hörte man mehrere Male das Pausenzeichen, und danach für eine geraume Zeit nur schwere Orgelmusik. Eine Ansage mit einer Begründung dafür erfolgte zunächst nicht. Erst zur vollen Stunde, als die regulären Nachrichten begannen, erfuhren auch die Hörer von Radio Saarbrücken, dass der Papst gestorben war. Man hatte wohl so lange gebraucht, um sich auf die Programmumstellung vorzubereiten. Wahrscheinlich waren zunächst auch gar keine Nachrichtenleute im Funkhaus gewesen. Seit vielen Jahren sieht es damit beim SR natürlich ganz anders aus. Aber der Privatsender Europe No. 1 verfügte offensichtlich schon in den 50er-Jahren über einen gut funktionierenden, echten „Aktuellen Dienst“ …

„Saarlandbrille“ auf Sendung (Foto: Weißenbach)
„Saarlandbrille“ auf Sendung

Jeden Sonntag um 13 Uhr kam auf unserem Heimatsender die „Saarlandbrille“. De Zick (Fritz Weißenbach), de Zack (Peter Schmidt) unn‘s Marieche (Maria Ruhmann) glossierten in einem Gemisch aus Hochdeutsch „mit Striefen drein“ und Mundart verschiedene Themen aus dem politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Leben, die in der Woche zuvor im Land eine Rolle gespielt hatten. Häufig wurde auch von einem „Herrn Nieselpriem“ gesprochen, der seltsame Ansichten hatte. Für mich war diese Sendung manchmal im wahrsten Sinne des Wortes ein „Wegbegleiter“: Sonntags ging ich als Zwölf- oder Dreizehnjähriger häufig nach dem Mittagessen zu Fuß von unserer Wohnung unten am Hüttenberg bis zur Willi-Graf-Straße, um bei einem Freund spielend den Nachmittag zu verbringen. In der wärmeren Jahreszeit konnte ich auf meinem Weg dorthin aus den geöffneten Fenstern der Häuser, an denen ich vorbeiging, fast lückenlos die „Saarlandbrille“ mitverfolgen – von einem Haus zum anderen. Ein Beweis dafür, wie beliebt die Sendung war!

Aber nicht nur viele Sendungen waren damals so populär. Auch mancher Werbespot gehörte dazu. Radio Saarbrücken hatte als zweite deutschsprachige Radiostation am 8. August 1948 Werbefunksendungen ins Programm aufgenommen. Am selben Tag wurde die Sendeleistung des Heusweiler Mittelwellensendersvon bisher 2 auf 20 kW erhöht. Die Wirkung der ersten Reklamesendungen von Radio Saarbrücken war umwerfend: Bei einigen Firmen soll der Umsatz unmittelbar nach Beginn ihrer Werbeausstrahlungen im Radio auf das Doppelte angestiegen sein, und andere sollen mit der Produktion ihrer Waren nicht mehr nachgekommen sein.

Eine der kurzen Werbefunk-Sendungen hieß „Dop und Döpchen“. Es war eine Art Comic-Serie für Kinder und Erwachsene. So etwas ließen wir uns an keinem Tag entgehen! Werner Wiedemann und ein kleiner Junge spielten kurze Szenen und machten Werbung für ein damals auch im Saarland erhältliches französisches Haarwaschmittel, nämlich „Shampooing DOP“.

Buchvorstellung (Foto: R. Freyer)
Inzwischen längst ein begehrter Interviewpartner im Radio (und Fernsehen): Rainer Freyer 2015 bei der Vorstellung des zweiten Bandes seiner „Saar-Nostalgie“. Interviewerin: Susanne Wachs.

„Das Radio“ hat mich schon als kleines Kind fasziniert. Lange Zeit konnte ich mir nicht erklären, wie die Stimmen und die Musik aus dem Radio kamen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass da kleine Männchen als Sprecher und Musiker in diesem winzigen Kasten sitzen sollten. Es kam mir wie ein Wunder vor, und es vergingen noch mehrere Jahre, bevor ich die wirklichen Zusammenhänge verstand. Bald hatte ich mir unter Anleitung von älteren Freunden einen kleinen Kristall-Detektor zusammengebastelt, mit dem ich unserem Heimatsender im Kopfhörer lauschen konnte. Diese erste Begegnung mit der Funktechnik faszinierte mich so sehr, dass ich mich später in meiner Freizeit zum Funkamateur ausbilden ließ und dieses Hobby mehrere Jahrzehnte lang als DL8EJ mit viel Elan und Leidenschaft ausübte. Das ist inzwischen vorbei – aber die Sendungen von Radio Saarbrücken … bzw. der SR-Hörfunkprogramme, begleiten mich noch heute den ganzen Tag hindurch.

Redaktion für den Arbeitskreis SR-Geschichte: Axel Buchholz (ab); Mitarbeit: Eva Röder (Gestaltung/Layout), Roland Schmitt (Fotos und Recherche)

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