Neuer Trend: Sommersprossen selbst gemacht

Falsche Sommersprossen liegen im Trend

Reporterin: Lisa Huth / Onlinefassung: Andree Werner   20.03.2024 | 07:43 Uhr

Früher waren sie in der Schule Grund für Hänseleien, heute sind sie voll im Trend: Sommersprossen - im englischen auch „Fake Freckles“ genannt. Lisa Huth hat sich für SR 3 die falschen Flecken näher angesehen.

In Asien sieht man sie nicht gerne in den Gesichtern - hierzulande malt man sie sich aktuell extra ins Gesicht: Sommersprossen. Über die sozialen Medien hat sich der Trend zu den Falschen Punkten immer weiter verbreitet. Mittlerweile gibt es extra Sommersprossen-Stifte im Handel mit denen man sich die falschen Flecken ins Gesicht malen kann. Denn Augenbrauenstifte sind tabu, da sie sich nicht besonders gut für die falschen Sommersprossen eignen. Wer es mal anders versuchen möchte, kann ein Brokkoli-Sträuschen als Stempel verwenden - so ein viraler Tipp aus dem Internet.

Brokkoli für falsche Sprossen

Den nutzt auch die Französin Marie wie sie SR 3 Reporterin Lisa Huth verraten hat: "Ich habe das im Internet gesehen: Man kann Brokkoli nehmen, Farbe draufmachen und dann tupfen." Wer etwas mutiger ist, lässt sich die Sommersprossen ins Gesicht tätowieren. Nach ein bis zwei Wochen soll die tätowierten Sommersprossen ganz natürlich wirken. Weniger langlebig, aber auch weniger schmerzhaft und vor allem natürlich ist: Henna-Farbe. Die wird einfach mit einem Holzstäbchen auf Nase, Stirn und Wangen getupft - übrigens auch immer häufiger von Männern.

Ein Thema am 20.03.2024 auf SR 3 Saarlandwelle in der Sendung "Guten Morgen".

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