Ohne sie geht nichts in der Küche: Messer und Schneidebrettchen. Unterschiedliche Materialien und unterschiedliche Preise machen die Auswahl schwer. Worauf müssen Hobbyköche achten, wenn neues "Werkzeug" angeschafft werden muss?
Fertig zusammengestellte Messerblöcke sollen uns das Leben leichter machen. Doch wie viele Messer müssen es wirklich sein und was darf ein guter Messerblock kosten? Eine Großfamilie macht den Praxis-Check und nimmt drei Messerblöcke aus unterschiedlichen Preisklassen unter die Lupe.
Ohne sie geht nichts in der Küche: Messer und Schneidebrettchen. Unterschiedliche Materialien und unterschiedliche Preise machen die Auswahl schwer. Worauf müssen Hobbyköche achten, wenn neues "Werkzeug" angeschafft werden muss? Fertig zusammengestellte Messerblöcke sollen uns das Leben leichter machen. Doch wie viele Messer müssen es wirklich sein und was darf ein guter Messerblock kosten? Beim Discounter gibt's ihn im Set mit 14 Messern bereits für 30 Euro. Markenmesser made in Germany kennen nach oben fast keine Grenze. Eine Großfamilie macht den Praxis-Check und nimmt drei Messerblöcke aus unterschiedlichen Preisklassen unter die Lupe. Mit stumpfen Messern lässt sich schlecht arbeiten. Onlineschleifdienste versprechen geschärfte Messer in 48 Stunden. Aber: Wie lange dauert das Nachschärfen wirklich? Wie ist das Ergebnis? Profikoch Olaf Baumeister überprüft mit Yvonne Willicks das Ergebnis und gibt Schleiftipps für zuhause. Außerdem: Keimschleuder Schneidebrettchen. Werden wir dank Holz- und Plastikbrettchen wirklich krank? Die angebliche Lösung aus dem Internet: Ein Schneidebrett aus Titan. Yvonne und ihre Redaktion probieren es aus und lassen das vermeintliche Wunderbrett gegen das "Frankfurter Brett" und einem Brett aus Papierverbundstoff antreten. Prof. Dirk Bockmühl erklärt im Anschluss, welches Material wirklich für eine keimfreie Küche sorgt.
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