Einen überaus vergesslichen Kreis von Zeugen und Verdächtigen müssen Neill Rea alias Detective Mike Shepherd und sein Team im letzten Fall der vierten Brokenwood-Staffel vernehmen. Bei „Tödliche Erinnerung“ führt die Spur in eine Seniorenresidenz und zu deren dementen Bewohnern. Nicht nur der Schauplatz des 16. Films der beliebten Reihe, sondern auch die Auflösung bietet selbst passionierten Krimiserienfans eine Überraschung. Zum Reiz der weltweit erfolgreichen Reihe gehört – neben der spannenden Geschichte, den besonderen Charakteren und dem idyllischen Kleinstadtsetting – auch der feine Humor, der stets die Fälle begleitet.
Der steinreiche Anlageberater Mitch Waterson (Christian Hodge) fürchtet seit Drohbriefen um sein Leben. Mit der Pleite seiner Investmentfirma hat er einige Menschen um viel Geld gebracht. Als seine Leiche dann mit einem Samuraischwert im Rücken im Swimming Pool treibt, muss Detective Mike Shepherd (Neill Rea) nicht lange über ein Motiv rätseln – zumal ihm Mitchs Witwe Jools (Ingrid Park) ein Bündel an Drohbriefen zeigt. Die auffällige Tatwaffe lässt die russische Pathologin Gina (Cristina Ionda) auf Geldeintreiber oder sogar Auftragskiller mit KGB-Vergangenheit schließen. Die erste Spur führt jedoch in die nahe gelegene Seniorenresidenz „Sunset Manor“, wo Watersons Vater Kenny (Ian Mune) lebt. Einer der Bewohner, der frisch einquartierte Edward (Ken Blackburn), gesteht auf Anhieb die Tat – allerdings nur, um aus der Residenz wieder herauszukommen. Edwards Geschwister Wes (Stuart Devenie) und Catherine (Catherine Wilkin) sind strikt dagegen, dass Shepherd den Alzheimerpatienten befragt. Auch die resolute Leiterin der Seniorenresidenz Lydia Lee (Lynette Forday) hält wenig von der Ermittlung in der Residenz. Dennoch finden Shepherd, Sims (Fern Sutherland) und D. C. Breen (Nic Sampson) heraus, dass auch die Bewohner des Altenheims von Watersons Investmentfirma geschädigt wurden.Am 30. Oktober ermitteln Mike Shepherd und sein Team auf dem Jahrmarkt einen mysteriösen Todesfall in der Geisterbahn, bei dem einiges merkwürdig erscheint: „Brokenwood - Mord in Neuseeland: Zu Tode erschreckt“.
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Der Link öffnet eine Internetseite außerhalb des Angebots des SR. Der SR ist für den Inhalt externer Internetseiten nicht verantwortlich. Es kann sich dabei auch um ein Bezahlangebot handeln.