Saarbrücken
Jugendliche kritisieren Medienbildung
Kinder und Jugendliche im Saarland sind mehrheitlich der Meinung, dass sie in der Schule zu wenig Medienkompetenz vermittelt bekommen. Das geht aus einer Umfrage des Kinderhilfswerks hervor. 65 Prozent der befragten Schüler gaben an, dass sie z.B.zu wenig über Chancen und Risiken im Umgang mit Künstlicher Intelligenz lernen. Jeder Zweite sieht Defizite beim Datenschutz. Der Geschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerks, Hofmann, sagte, Jugendliche müssten in die Lage versetzt werden, Medien aktiv zu gestalten und gleichzeitig kritisch zu hinterfragen.
SAARTEXT vom 14.10.2024