Inexio und Deutsche Glasfaser schließen sich zusammen

Die Telekommunikationsunternehmen Inexio aus Saarlouis und die Deutsche Glasfaser schließen sich zu einer Unternehmensgruppe zusammen. Die neue Deutsche Glasfaser will den Gasfaserausbau in Deutschland beschleunigen.

In den nächsten Jahren sollen sechs Millionen Gasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und Kommunen verlegt werden. Dafür steht ein Investitionsvolumen von sieben Milliarden Euro zur Verfügung.

Firmenkunden im Fokus

Damit soll der Breitbandausbau in unversorgten Gebieten beschleunigt werden, so Inexio-Gründer David Zimmer. Das Saarlouiser Unternehmen Inexio soll nach SR-Informationen in der Gruppe künftig für Firmenkunden zuständig sein.

Standort Saarlouis sicher

Der Unternehmenssitz in Saarlouis soll erhalten bleiben und weiter wachsen. Die Zahl der Mitarbeiter soll von derzeit 450 auf 700 bis 800 steigen. Die Deutsche Glasfaser hat ihren Sitz im nordrhein-westfälischen Borken. Die gemeinsame Gruppe soll eine neue Firmenzentrale bekommen, deren Sitz nach Unternehmensangaben noch nicht feststeht. Gemeinsam haben die Telekommunikationsanbieter nun 1300 Beschäftigte.

Die Wettbewerbsbehörden haben den Zusammenschluss der beiden Unternehmen erlaubt. Besitzer von Inexio und Deutsche Glasfaser sind zum Großteil die Finanzinvestoren EQT und Omers.

Über dieses Thema haben auch die SR Hörfunknachrichten vom 19.05.2020 berichtet.

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