Deshalb müsse die Anlage zunächst in einer weiteren Testphase optimiert werden. Eine Vorbehandlung des Grubenwassers vor der eigentlichen Filterung könnte das Problem lösen. Das Grubenwasser könne etwa durch pH-Wert-Anpassungen, Oxidation oder Belüftung vorbehandelt werden.
Diese Kosten seien vernachlässigbar. Es bleibe dann bei dem bisher geplanten Kosten von zwei bis drei Millionen für die Anlage. Ursprünglich hatte die Anlage, die PCB von Flüssen fernhalten soll, bis Ende dieses Jahres in Betrieb gehen sollen.
Über dieses Thema wurde auch in den Hörfunknachrichten am 11.06.2018 berichtet.