SPD und Nichtwähler mit großen Zuwächsen

Die CDU und die Linken sind bei der Landtagswahl abgestürzt. Davon konnte vor allem die SPD profitieren. Doch auch das Lager der Nichtwähler ist stark gewachsen, die Wahlbeteiligung deutlich gesunken.

Die Landtagswahl im Saarland hat mit der SPD eine deutliche Siegerin und mit der CDU und den Linken zwei ebenso deutliche Verlierer hervorgebracht. Das zeigt sich auch an den Wählerwanderungen.

Die Sozialdemokraten konnten sowohl von der Union (33.000) als auch von den Linken (17.000) massiv Stimmen abgreifen. Das zeigen Schätzungen von infratest dimap.

61,4 Prozent Wahlbeteiligung

Doch mit dieser Umschichtung alleine sind die Verluste der beiden Parteien noch nicht erklärt. Ein besonders großer Anteil der ehemaligen CDU und Linken-Wähler wechselte ins Lager der Nichtwähler (CDU: 19.000, Linke 12.000).

Das schlägt sich auch in der Wahlbeteiligung nieder. Nur 61,4 Prozent der Wahlberechtigte haben laut vorläufigem amtlichem Wahlergebnis ihre Stimme abgegeben. 2017 waren es noch 69,7 Prozent.

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