Ein Fernsehfilm über Verbrechen vor innereuropäischen Grenzen. In Baden und dem Elsass ist eine spezielle Gruppe von Ermittler:innen im Einsatz: die gemeinsame deutsch-französische Polizeieinheit, die Verbrechen grenzüberschreitend bekämpft und in dramatischen Situationen schnell reagieren kann.
Kurz nach ihrem Einstand als Mitglied der grenzübergreifenden Polizeieinheit in Kehl geht es für die junge Kriminalkommissarin Leni Herold bereits ums Ganze. Bei einem missglückten Zugriff wird sie vor den Augen ihres Vaters, des Einsatzleiters Steffen Herold, von zwei Bankräubern als Geisel genommen. Blitzschnell muss Steffen entscheiden, ob die Täter überwältigt werden - und damit das Leben seiner Tochter gefährdet wird. Er entscheidet sich dagegen, die beiden bewaffneten Räuber können mit Leni fliehen. Während die Verbrecher mit Leni über die Grenze flüchten, versucht Steffens Kollegin Ségolène Combass ihn davon zu überzeugen, die Verfolgung ihr zu überlassen. In der Gewalt der Verbrecher stellt Leni Herold schnell fest, dass die Realität sich vom eintrainierten Polizeiwissen massiv unterscheidet. Die eigene Todesangst und das sprunghafte, oft völlig irrationale Verhalten der beiden Gangster zwingen sie zu Entscheidungen, wie sie in keinem Lehrbuch stehen. Und auch Steffen, voll Angst um das Leben der Tochter, fällt prekäre Entscheidungen, bei denen er nur seinen früheren besten Freund Yves Kleber an seiner Seite hat. Steffen und Yves kennen einander gut und beschließen, Leni auf ihre Art zu retten. Rasant und in eindrucksvollem Look hat Regisseur Michael Rowitz die Episoden von "Über die Grenze" umgesetzt, in denen auch die Ermittler durchaus an ihre Grenzen geführt werden.
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