Entstanden ist die Geschäftsidee von Tim Inboden und Julian Bertram an einem fröhlichen Grillabend. Dort wurde über die Herkunft der Steaks und Würstchen diskutiert, über Massentierhaltung und Fleischindustrie. Wäre es nicht gut, wenn ein Tier erst geschlachtet wird, wenn alle seine Bestandteile komplett verkauft sind und nicht nur die Filetstücke?
Entstanden ist die Geschäftsidee von Tim Inboden und Julian Bertram an einem Grillabend. Man diskutierte über die Herkunft der Steaks und Würstchen, über Massentierhaltung und Fleischindustrie. Wäre es nicht gut, wenn ein Tier erst geschlachtet würde, wenn alle seine Bestandteile verkauft sind, nicht nur die Filetstücke? Die beiden Freunde aus Dickenschied im Hunsrück gründeten "Heimeat": "100% Verwertung. 0% Verschwendung" - so vermarkten sie das Fleisch von Weiderindern und Strohschweinen aus der Region im Internet. Tim, gelernter Metzger, zieht die Rinder auf, schlachtet und verwurstet sie. Von der Weide zum Schlachtraum sind es nur wenige Meter. Marketing-Experte Julian vermarktet das nachhaltige Fleisch. Die Kundinnen und Kunden aus Deutschland schätzen es, genau zu wissen, was auf ihren Tellern landet. Auch Hühnerfleisch würden sie gerne bei "Heimeat" ordern. Tim und Julian suchen nach einem oder einer Züchter:in in der Nachbarschaft, der oder die zu ihrem Konzept passt.
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