Sarah Baatout ging in die Forschung, weil sie sich schon immer für Krankheiten interessierte und verstehen wollte, wie man sie behandeln kann. Heute ist sie Leiterin einer radiobiologischen Abteilung und untersucht die Auswirkungen ionisierender Strahlung auf die Gesundheit. Sie engagiert sich auch für Gleichstellung von Frauen und Männern im akademischen Bereich und in der Forschungsgemeinschaft.
Sarah Baatout ging in die Forschung, weil sie sich schon lange für Krankheiten interessierte und verstehen wollte, wie man sie behandeln kann. Sie studierte Biologie und schrieb ihre Doktorarbeit in Onkologie. Dann wechselte sie nach Mol zum belgischen Zentrum für Nuklearforschung und wurde Leiterin der Abteilung Radiobiologie. Seit mehr als 20 Jahren untersucht ihr Labor die Auswirkungen ionisierender Strahlung auf die Gesundheit, um bessere Strahlentherapien für Krebspatient:innen zu entwickeln. Außerdem forscht Sarah Baatout im Bereich personalisierter Medizin - bei Allgemeinpatient:innen und auch bei Astronaut:innen, die sie beobachtet, um die Möglichkeiten der Weltraumforschung durch Menschen zu verbessern. Am Forschungszentrum leitet sie ein Team von 25 bis 45 Mitarbeitenden und unterstützt zahlreiche Studierenden. Sie ist auch an Initiativen für junge Mädchen beteiligt, die zum Ziel haben, deren Vorurteile gegenüber Wissenschaft abzubauen.
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