Der Sambesi ist der viertlängste Fluss Afrikas. Eine aufregende Reise über 2.574 Kilometer von der Quelle bis zur Mündung. Von der Quelle an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo bis zum Indischen Ozean wird der Sambesi von 15 Brücken überspannt. Er fließt durch Angola und Sambia, bildet die Grenze zu Namibia und Simbabwe und mündet in Mosambik ins Meer, den Indischen Ozean. Der Sambesi ist Sehnsuchtsziel vieler Reisender, die den größten Wasservorhang der Welt erleben wollen: die gigantischen Victoriafälle, doppelt so hoch wie die Niagarafälle. Mit einer Gischtwolke, die noch aus 30 Kilometern Entfernung zu sehen ist. Aber nur, wenn der Sambesi viel Wasser mit sich führt. Im Jahreslauf unterliegt er Schwankungen, überschwemmt das Land, fällt wieder trocken, bis zur nächsten Überschwemmung: das ist wichtig für den Ackerbau, denn der Fluss bringt fruchtbares Land. In der Batokaschlucht findet man eine stehende Welle, nur für zehn kurze Tage im Jahr. Hierher zieht es Surfer:innen.
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