Die richtige Idee zur richtigen Zeit: Aenne Burda gab mit ihrer Zeitschrift den Frauen nach Ende des Zweiten Weltkriegs Mode, Leichtigkeit und Weiblichkeit zurück. Katharina Wackernagel steht als Aenne Burda im Mittelpunkt des Zweiteilers über die Offenburger Verlegerin, die ein Verlagsimperium aufbaute und das Selbstschneidern nach Schnittmusterbögen popularisierte.
Offenburg 1949: Druckerei und Verlag von Franz Burda laufen gut. Die Geschäftsidee seiner Frau Anna, eine Zeitschrift mit Mode zum Nachschneidern, nimmt er nicht ernst. Anna ist überzeugt, dass sich die Frauen der Nachkriegstristesse genau so etwas wünschen. Als sie entdeckt, dass ihr Mann im Nachbarort eine Zweitfamilie hat, ist Anna erschüttert und fährt nach Paris, wo ein alter Freund, André Lambert, einen Modeverlag führt. Von ihm erfährt sie, dass Franz' ehemalige Sekretärin und Mutter eines unehelichen Kindes von ihm, Evelyn Holler, die Zeitschrift herausgibt, die sie immer machen wollte. Subventioniert von Franz. Anna stellt ihm ein Ultimatum: Entweder er überantwortet ihr die Zeitschrift oder sie lässt sich scheiden. Franz gibt nach und Anna, die sich fortan Aenne nennt, wirft die Konkurrentin aus dem Verlag und beginnt mit der Umgestaltung der Zeitschrift. Sie fordert von Franz, ihr den Verlag zu überschreiben. Doch beim Notar erfährt Aenne von hohen Schulden des Verlages.
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