"Wir glauben, dass die Fotos und Videos aus privatem Umfeld eine gewisse Authentizität haben", sagt Simon Matzerath. Das liege daran, dass sie nicht inszeniert sind, wie das bei öffentlicher Berichterstattung häufig der Fall sei. "Für uns ist es interessant zu sehen, wie die Leute persönlich im Land ihre Corona-Erfahrung dokumentieren", so Mazerath. Dabei stoße man sicher auf "ganz intuitive Geschichten, die aus dem Bauch heraus entstehen und dadurch für uns Objektivität ausstrahlen".
Ein Thema in der "Region am Mittag" auf SR 3 Saarlandwelle am 09.05.2020.