Mein Name ist Bond, James Bond

Mit diesen Worten stellte sich der legendäre Geheimagent vor 50 Jahren zum ersten Mal vor, als er sich auf die Jagd nach ‚Dr. No’ machte. Mit ‚Skyfall’ kommt jetzt sein 23. Abenteuer in die Kinos.

Mit diesen Worten stellte sich vor 50 Jahren der Geheimagent zum ersten Mal vor, als er sich auf die Jagd nach ‚Dr. No’ machte. Damals ahnte noch niemand, dass sich daraus die erfolgreichste Filmfigur aller Zeiten entwickeln würde. Am 1. November 2012 kommt das inzwischen 23. Bond-Abenteuer in unsere Kinos:

James Bond 007 : Skyfall

Ein Hauch des Todes weht diesmal über den Geheimagenten mit der Lizenz zum Töten. Bond wird von einer Kugel schwer getroffen und niemand glaubt, dass er überlebt hat. Als der Feind jedoch den britischen Geheimdienst bedroht, muss Bond sein Versteck verlassen und handeln ...

Zur Starbesetzung dieses Jubiläums-Bonds gehören u.a. Javier Bardem und Ralph Fiennes; als Bond-Girl schmückt Bérénice Marlohe den Film; Regie führte erstmals Sam Mendes; den Titel-Song singt Adele.

Daniel Craig verkörpert zum dritten Mal den Superagenten. Und auch wenn es zu Beginn der Dreharbeiten noch anders aussah, so hat er sich inzwischen für zwei weitere Filme verpflichtet.

Die Figur des 007


Er ist der berühmteste Geheimagent der Welt und die langlebigste Kinofigur aller Zeiten: James Bond, Doppelnull-Agent 007 mit der Lizenz zum Töten! Seit fünf Jahrzehnten im Dienst ihrer Majestät der Queen hat er immer wieder die Welt vor den Bösewichten, die sie beherrschen oder zerstören wollten, gerettet.  

James Bond - Steckbrief:

Name: James Bond
Größe : 1,83 Meter
Gewicht: 76 Kilo
Rang: Commander
Besondere Kennzeichen: Narbe auf der rechten Schulter, Anzeichen plastischer Chirurgie auf dem rechten Handrücken
Besondere Fähigkeiten: Exzellenter Pistolenschütze, Boxer, Messerwerfer, Fahrer, Pilot
Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch
Schwächen: Frauen und Alkohol (Lieblingsgetränk: Wodka Martini)
Sonstiges: schmerzunempfindlich, unbestechlich und gefährlich, besitzt die Lizenz zum Töten

007 Nummer sechs

DANIEL CRAIG
Brite
Bond seit 2006
blond, hart, cool
die Ideal-Besetzung in den Augen von Produzentin Barbara Broccoli und nah dran an der Vorstellung, die Bond-Erfinder Ian Fleming von seinem Superagenten hatte

Die Vorgänger

PIERCE BROSNAN
Ire
Bond von 1995 bis 2002
elegant, smart und stilvoll, mit recht ironischem Humor,
durfte viermal den Agenten geben,
'Golden Eye' war dabei der erfolgreichste

TIMOTHY DALTON
Waliser
Bond von 1987 bis 1989
gutaussehend und auch ein guter Spakespeare-Darsteller, als Bond kam er jedoch beim Publikum nicht so gut an,
hörte nach zwei Filmen auf

ROGER MOORE
Brite
Bond von 1973 bis 1985
elegant, mit britischem Snobismus und immer einem coolen Spruch auf den Lippen,
er hält mit sieben Filmen den Rekord,
drehte seinen letzten Bond mit 58

GEORGE LAZENBY
Australier
Bond 1969
war eigentlich Fotomodel,
drehte nur einen einzigen Bond-Film,
was er heute sehr bedauert

SEAN CONNERY
Schotte
Bond von 1962 bis 1967 und 1971
außerdem noch einmal 1983
im inoffiziellen Bondfilm 'Sag niemals nie',
sehr maskulin und attraktiv, kultiviert und immer von cooler Gelassenheit gepaart mit viel schwarzem Humor,
die Bond-Figur machte Connery über Nacht zum Weltstar,
für viele Fans der einzig wahre James Bond, mit dem sich alle anderen Darsteller messen lassen müssen  

Einige "inoffizielle" Bond-Filme

Neben den bisher offiziellen 23 Bond-Filmen taucht James Bond noch in zahlreichen weiteren Produktionen auf. Einige Beispiele:

- 1954 wurde Ian Flemings Roman 'Casino Royale'  erstmals fürs Fernsehen bearbeitet. James Bond hieß nur Jimmy, Gangster Le Chiffre wurde von Peter Lorre gespielt.

- 1967 kam "Casino Royale" schon einmal auf die Kinoleinwand, allerdings als Persiflage, in der u.a. David Niven, Peter Sellers und Woody Allen als James Bond agieren

- 1983 wurde Sean Connery, der doch nie mehr den Bond spielen wollte, wortbrüchig. Daher bekam der Film auch den Titel 'Sag niemals nie'. Inhaltlich ist er ein Remake von 'Feuerball' aus dem Jahr 1965

Die deutschen Stars der Bond-Filme

Vorallem die Rollen der Bösewichte durften deutsche Schauspieler übernehmen: Gerd Fröbe brillierte in "Goldfinger" als genialer Bond-Gegenspieler, Curd Jürgens in 'Der Spion, der mich liebte', Klaus-Maria Brandauer in 'Sag niemals nie', Gottfried John in 'Goldeneye', Claude-Oliver Rudolph in 'Die Welt ist nicht genug'. 

Ein Lichtblick in dieser Reihe: Bond-Girl Karin Dor in 'Man lebt nur zweimal'.

Auch in 'Casino Royale' (von 2006) war ein Deutscher dabei: Ludger Pistor spielte einen Schweizer Bankier. Im neuesten Abenteuer 'Ein Quantum Trost' ist der Schweizer und Wahl-Berliner Anatole Taubmann zu sehen: Er spielt Elvis, die rechte Hand von Bösewicht und Bond-Gegenspieler Dominic Green in der Person von Mathieu Almaric.

Besonderheiten der Bond-Filme


Als Ian Fleming 1951 seinen ersten Bond-Roman veröffentlichte, "Casino Royale", war er von dessen Erfolg überrascht - und schrieb noch elf weitere Romane sowie neun Kurzgeschichten über die Abenteuer des Mannes, dem er den Namen eines Ornithologen gegeben hatte: James Bond. 

Als sich sein Agent 007 dann 1962 zum ersten Mal im Kino auf die Jagd nach Dr. No machte, ahnte wiederum niemand, welche Erfolgsgeschichte damit ihren Anfang nahm. Fünf Jahrzehnte dauert sie nun schon an, und alle Filme haben mit ihren Stunts und Effekten immer wieder neue Maßstäbe gesetzt.

Doch es gab noch mehr, wodurch die Bond-Abenteuer unvergesslich geworden sind:

Die Bond- Musik

Sie sorgen in allen Filmen für Spannung:
Das legendäre "Bond"-Thema von Monty Norman und das "007"-Action-Thema von John Barry. Letzterer hat auch zahlreiche Titelsongs komponiert. Und viele Titelsongs sind inzwischen auch zu Klassikern geworden

Das legendärste Auto : Der Aston Martin DB5

Im neuen Bond 'Casino Royale" fährt 007 wieder in einem Aston Martin vor - so wie Sean Connery schon in "Goldfinger". Damals war der silberne Sportwagen etwas ganz Besonderes, hatte er schließlich solche Extras wie Maschinengewehre, Ölspray, ausfahrbare Klingen in den Radmuttern und einen Schleudersitz. Außerdem besaß der Wagen noch etwas Unvorstellbares für seine Zeit: ein Navigationssystem!

Der geheimnisvollste Bösewicht: Ernst Stavro Blofeld

Schon in den "Liebesgrüßen aus Moskau" taucht Bond-Gegenspieler Blofeld mit seiner Spectre-Organisation auf, aber nur als der Mann mit der Katze. Mehr als seine streichelnde Hand ist nicht von ihm zu sehen. Erst in "Man lebt nur zweimal" bekommt der unbekannte endlich ein Gesicht: das von Donald Pleasence.

Der größte Gegenspieler : Der Beißer

Er war 2,17 Meter groß, drei Zentner schwer und trug ein Stahlgebiss: Der Beißer, gespielt von Richard Kiel. Da er in "Der Spion, der mich liebte" so gut ankam, durfte er 007 auch im nächsten Bond "Moonraker" das Leben noch einmal schwer machen.

Das aufregendste Bond-Girl seiner Zeit: Ursula Andress

Die Schweizerin Ursula Andress wurde das erste Bond-Girl. Sie spielte die Honey Rider in "James Bond jagt Dr. No."

Als Ursula Andress im Film am Strand in ihrem Bikini singend den Wellen entstieg, zog sie alle Blicke auf sich - und löste einen Bikini-Boom aus. Denn den trugen zuvor nur sehr wenige, mutige Frauen.

Die berühmteste Szene : eine vergoldete Leiche

In "Goldfinger" starb Bondgirl Shirley Eaton als Jill Masterson einen ganz außergewöhnlichen Tod: Sie wurde erstickt, indem man ihren Körper ganz mit Gold überzog. Beim Dreh war Shirley Eaten aber nicht völlig vergoldet: Da sie auf dem Bauch lag, ließ man zur Sicherheit dort eine große Fläche frei.

Der heimliche Star: Q

Seine Tüfteleien und Gadgets retten James Bond in jedem Abenteuer das Leben. Und werden dennoch nie mit der gebotenen Vorsicht und dem verdienten Respekt behandelt. Ihren Erfinder "Q" verkörperte bis 1999 der Waliser Desmond Llewelyn 36 Jahre lang in 17 Filmen. Dabei war er insgesamt gerade mal etwas mehr als 30 Minuten auf der Leinwand zu sehen.

Die sprunghafteste Szene: der Kampf um einen Fallschirm

Das Moonraker-Abenteuer beginnt damit, dass Bond mit einem Gegenspieler in der Luft um einen Fallschirm kämpfen muss. Bis die Zwei-Minuten-Film-Sequenz im Kasten war brauchte es fünf Wochen Drehzeit und 88 Sprünge.

Die spektakulärste Verfolgungsjagd : Per Panzer durch St. Petersburg

Keine Action, keine Spannung und auch kein Bond ohne eine zünftige Verfolgungsjagd: mal mit dem Auto, dem Motorrad, mal unter Wasser und mal in der Luft. Doch in "Goldeneye" setzt Bond allem die Krone auf: Er folgt seinem Gegenspieler mit einem Panzer durch die Straßen - und sogar durch Mauern - von St. Petersburg. Doch die Stadt hat keinen Schaden dabei genommen: Der Straßenzug wurde eigens dafür 1:1 nachgebaut. 

Die längste Eröffnungssequenz: Mit dem Boot über die Themse

Zu den Traditionen der Bond-Filme gehören die spannenden Eröffnungssequenzen zu Beginn. Und keine war bisher länger als die in "Die Welt ist nicht genug", bei deren Verfolgungsjagd Pierce Brosnan u.a.  auch per Boot mit Vollgas über die Themse schoss. Brosnan saß dabei sogar selbst am Steuer. Auch die Dreharbeiten zogen sich hin: Erst nach vier Monaten war die Sequenz im Kasten.

Der berühmte Martini - geschüttelt, nicht gerührt

Bond trink keinen klassischen Martini (4 Teile Gin, 1 Teil Vermouth), sondern einen Wodka Martini:
3 Teile Gin,
1 Teil Wodka,
1/2 Teil Vermouth.
Das Ganze eben geschüttelt, nicht gerührt und statt mit einer Olive mit einer Limonenscheibe serviert.

Meilensteine der Bond-Geschichte

23 Filme - 23 Geschichten - und jeder Dreh war ein Abenteuer für sich:
Die schönsten Locations, die spektakulärsten Stunts, aufregende Stars und spannende Storys - Meilensteine in der 50-jährigen Bond-Geschichte:

Ein Meilenstein der Bond-Geschichte: James Bond jagt Dr. No

Eigentlich sollte Roger Moore schon im ersten Bond-Abenteuer den Geheimagenten spielen, doch er war noch an die Serie 'Simon Templar' gebunden. So bekam Sean Connery eine Chance und den nötigen weltmännischen Schliff.

Gedreht wurde in London, auf Jamaica und auf der Insel Crab Key.

Bond-Girl Ursula Andress zog im weißen Bikini alle Blicke auf sich - dass sie gut aussah, dafür sorgte schon ein Ganzkörper-Make-up.

Ein Meilenstein der Bond-Geschichte: Goldfinger

Der erste Bond-Film mit Humor, Stunts und technischen Raffinessen:

Bond glänzte im legendären Aston Martin mit Schleudersitz und Gerd Fröbe brillierte als bester Bösewicht von allen. Er war der erste Deutsche in dieser Rolle, eine ganze Reihe weiterer deutscher Bond-Gegenspieler sollte noch folgen.

Auch Bond-Girl Shirley Eaton glänzte als Jill Masterson - allerdings erst als Leiche, denn sie wurde ganz mit Gold überzogen. Heute wissen die Experten, dass man daran nicht sterben kann

Ein Meilenstein der Bond-Geschichte: Feuerball

Spektakulär: Bond entkommt gleich zu Beginn mit einem Raketen-Rucksack. Der war wirklich echt. Und nicht der einzige Spazial Effect. Für all die optischen Tricks und technischen Finessen bekam der Film deshalb sogar einen Oscar!

Die Story wurde später noch einmal verfilmt: 1983 in "Sag niemals nie", wieder mit Sean Connery, und wieder einmal mit einem deutschen Gegenspieler: Klaus Maria Brandauer. Das Remake zählt aber nicht zu den offiziellen Bond-Abenteuern, denn offizieller Bond-Darsteller war zu diesem Zeitpunkt Roger Moore.

Ein Meilenstein der Bond-Geschichte: Im Geheimdienst Ihrer Majestät

George Lazenby war der einzige Bond, der jemals heiraten durfte. Doch es gab für ihn kein Happy End: Bond-Girl-Ehefrau Tracy alias Diana Rigg wurde am Ende erschossen. Was wäre denn sonst aus dem Frauenliebling Bond geworden ...

Aus George Lazenby wurde jedenfalls kein Bond mehr. Zwar hatte er eigentlich einen Vertrag über drei Filme, doch er stieg schon nach dem ersten aus. Das hat er inzwischen schon sehr bereut.

Ein Meilenstein der Bond-Geschichte: Der Spion, der mich liebte

Roger Moore's zweiter Bond-Film beginnt mit einem spektakulären Stunt: Bond entkommt seinen Verfolgern auf Skiern über die Klippe eines Berges - und landet dann per Fallschirm sicher  im Tal!

Der Böse ist diesmal wieder ein Deutscher: Curd Jürgens spielt den Reeder Karl Stromberg, der die Menschen vernichten und auf dem Meeresgrund eine neue Zivilisation aufbauen will.

Bond muss sich aber u.a. auch vor dessen Helfershelfer vorsehen: Denn der Riese "Beißer" hat ein Gebiss aus StahlUnd damit kam er so gut an, dass er auch im nächsten Film wieder zubeißen durfte...

Ein Meilenstein der Bond-Geschichte: In tödlicher Mission

Bond-Abenteuer Nr. 12 bot weniger Spielereien aus der Werkstatt von "Q", dafür aber jede Menge Action für Bond: Eine Autoverfolgungsjagd war natürlich nicht genug, er wurde zudem von Motorradfahrern gejagt, von einem Boot fast überfahren, musste sich gegen ein U-Boot wehren, stürzte an einer Felswand ab ... - kam aber immer heil davon! Einfach ein toller Kerl, dieser Bond!

Sheena Easton schaffte es dafür ganz nach oben: Ihr Titelsong "For Your Eyes Only" wurde in Deutschland zum Nummer 1-Hit!

Ein Meilenstein der Bond-Geschichte:  Der Hauch des Todes

Roger Moore war in die Jahre gekommen und passte nicht mehr so recht in die Zeit. Deshalb sollte Pierce Brosnan schon in diesem Film den Bond-Part übernehmen, doch er musste statt dessen noch ein paar Folgen 'Remington Steele' drehen.

So gab Timothy Dalton seinen Einstand als neuer Bond-Darsteller. Und machte sogar viele Stunts selbst.

Die Story des Films lehnt sich an eine wahre Geschichte an: Ein KGB-Offizier lief zu den Amerikanern über, führte mehrere Monate lang Gespräche mit der CIA und lief dann wieder zu den Sowjets über. Der Rest des Films ist allerdings frei erfunden.

Ein Meilenstein der Bond-Geschichte:  Stirb an einem anderen Tag

Die Erfolgsgeschichte 'James Bond - 007' feiert Jubiläum. Das 20. Abenteuer - das letzte mit Pierce Brosnan - gönnt den Fans viele, viele Anspielungen an die früheren Filme:

Diamanten spielen eine Rolle ('Diamantenfieber'), ein Fallschirm mit dem Union Jack ('Der Spion, der mich liebte'), ein Jetpack ('Feuerball'), Gift-Schuhe ('Liebesgrüße aus Moskau'), Bond-Girl Halle Berry macht wie Ursula Andress im Bikini eine gute Figur - und wird sogar mit einem Oscar belohnt.

Bond gibt sich zudem als Vogelkundler aus - schließlich wurde er ja nach einem Ornithologen benannt  - und läuft da am Ende doch etwas was zwischen Bond und der treuen Miss Moneypenny ...? 

Ein Meilenstein der Bond-Geschichte: Casino Royale (2006)

Am 23. November 2006 begann eine neue Ära in unseren Kinos: Film ab! hieß es für "Casino Royale", das 21. Bond-Abenteuer, mit einem neuen Darsteller: Daniel Craig.

Damit war Bond nicht nur zum ersten Mal blond, er kehrte auch zu seinen Wurzeln zurück, in die Zeit als sich der junge MI6-Agent seine Lizenz zum Töten erst noch verdienen musste. Ja, auch bei James Bond war aller Anfang schwer ...

Ein Meilenstein der Bond-Geschichte: Ein Quantum Trost

Mein Name ist Bond, James Bond - Auf diesen Satz wartete man im 22. Filmabenteuer des legendären Geheimagenten vergeblich. Die Sequenz wurde für "Ein Quantum Trost" zwar gedreht, fiel dann aber beim Schnitt der Schere zum Opfer. Außerdem gibt es keine Miss Moneypenny, keinen geschüttelten Martini ...

Dennoch kann der Film, der im November 2008 in unsere Kinos kam, mit einigen Rekorden aufwarten:

- er ist mit 230 Millionen Dollar Kosten der bis dahin teuerste Bond aller Zeiten
- er ist mit 106 Minuten Länge der bisher kürzeste Bond-Film von allen
- er ist mit 15 Sekunden Sex der sittenstrengste Bond
- er spielt an den meisten Drehorten
- er hat die längsten Actionszenen
- und ist erstmals eine direkte Fortsetzung des vorherigen Bond-Abenteuers 

Und: Der neue Bond, wie ihn Daniel Craig beeindruckend verkörpert, darf etwas, was für alle anderen bisher tabu war: Gefühle zeigen wie Schwäche, Schmerz und Angst. So wird er in 'Ein Quantum Trost' von Rachegefühlen angetrieben; er will die Schuldigen finden, die seine große Liebe Vesper getötet haben. Dabei kommt er der Verbrecherorganisation 'Quantum'  auf die Spur ...

Für den deutsch-schweizer Regisseur Marc Forster ('Monster's Ball') war ein solches Actionabenteuer Neuland, doch er hat aus dem Stoff einen adrenalingeladenen Blockbuster und den härtesten Bond-Film von allen inszeniert.

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