Skateboard erstmals bei Olympia

Skateboard ist zum ersten Mal bei den Olympischen Spielen dabei und feiert also heute Premiere in Tokio. Noch vor ein paar Jahren hätte keiner geglaubt, dass dieser Straßensport sein Debüt auf dem Olympischen Parkett feiert. Mittlerweile gibt es auch viele Skateparks, die besonders an schönen Tagen von vielen Sportlern genutzt werden.

Saarbrücken hat sich zu einem Spot für die Skaterszene entwickelt. Hier gibt es viele Hindernisse und eine gigantische Halfpipe, also alles, was bei Olympia auch dabei ist. Aber auch in Saarlouis und St. Ingbert gibt es Anlagen, die jedem Skater das Herz höher schlagen lassen.

Skater fangen schon früh an. Lilly Stoephasius gehört mit 14 schon zu den ältesten Olympioniken. Deutschlands Skate-Hoffnung Tyler Edtmeyer hebt mit 20 das Durchschnittsalter erheblich. Der bekannteste Skateboarder überhaupt ist Tony Hawk, der „Lord oft he Boards“, er tritt mit 53 natürlich nicht mehr an, freut sich aber über die Aufwertung und sagt: „Wir waren eine Familie von Außenseitern, nun wird die Welt uns Olympioniken nennen.“

Wie funktioniert das Skaten bei Olympia?

Bei der Disziplin „Street“ fahren die Skater auf einer straßenähnlichen Strecke über und an Hindernissen vorbei. Zeigen verschiedene Tricks, wie das Gleiten über Treppengeländer. In 4 Vorläufen werden dann die Teilnehmer fürs Finale ermittelt. Bei der Disziplin „Park“ ebenfalls, da geht es durch eine Art leeren Swimmingpool mit steil aufragenden Wänden und scharfen Kurven.

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