Chatten, E-Mails abrufen, Fotos machen, surfen oder ein Spiel spielen: Mit dem Smartphone ist so einiges möglich und es übernimmt immer mehr einen großen Anteil von alltäglichen Aufgaben. Dass das Smartphone immer dabei ist, ist für die Meisten ganz normal. Doch wann ist es das nicht mehr?
Keine anerkannte Suchterkrankung
Auch wenn einzelne Nutzer ein suchtartiges Verhalten im Umgang mit ihrem Smartphone zeigen, so muss mit dem Begriff "Sucht" im Zusammenhang mit Smartphones vorsichtig umgegangen werden. In Deutschland ist die Smartphone-Abhängigkeit als Suchterkrankung nicht offiziell anerkannt. Wissenschaftlich korrekt ist die Bezeichnung problematischer Medienkonsum'.
Auch Thema in der SR 1 Sendung "Balser & Mark. Dein Morgen" am 16.03.2018 .