Tipps rund um das Digitale Fasten

Die Fastenzeit hat begonnen. Viele verzichten zum Beispiel auf Schokolade oder Alkohol. Wieder andere wollen weniger Zeit am Handy oder Computer verbringen. Wir haben wir einiges Tipps rund um das digitale Fasten zusammengestellt.

Verschiedene Arten zu Fasten

Neben religiösen Aspekten spielen beim Fasten auch gesundheitliche Gründe mit hinein. So konsumieren viele in dieser Zeit beispielsweise kein Fleisch, Alkohol oder Süßigkeiten. Wieder andere verzichten auf den Fernseher, den Computer oder das Smartphone. Dies wird als Technik-Fasten und Digital Detox, also digitale Entgiftung bezeichnet.

Technik-Fasten und Digital Detox

Das Technik-Fasten stellt uns oft vor eine große Hürde: Nicht nur sind Smartphones, Laptops und Co. fest in unser Privatleben eingebunden, sondern auch in den Arbeitsalltag. Außerdem sind Smartphones die ständigen Begleiter, immer in der Hosentasche darauf wartend, dass wir zugreifen und es schnell entriegeln. Dadurch sind sie aber auch eine große Ablenkung. Kein Wunder also, dass der übermäßige Konsum unsere Konzentration stört.

Was wird also besser, wenn man das Smartphone mal links liegen lässt? Generell nimmt die Konzentrationsfähigkeit wieder zu. Und das ist nicht der einzige Vorteil, denn wer nicht ständig durch sein Handy abgelenkt wird, hat mehr Zeit für die schönen Momente des Lebens.

Im Umkehrschluss heißt das wiederum, wer weniger Zeit am Handy verbringt, wird dadurch achtsamer. Man nimmt das Leben eben wieder bewusster und entspannter wahr. Schließlich entsteht kein Stress mehr dadurch, dass man immer erreichbar sein muss.

Tipps zum Technik-Fasten

Wer arbeitsbedingt nicht auf Laptop und Handy verzichten kann, hat mit folgenden Tipps die Möglichkeit am Technik-Fasten teilzunehmen:

  • Das wichtigste ist, sich klare Grenzen zu setzen. Das heißt, dass der Konsum nur auf die Arbeit reduziert wird, oder auch in Stunden bzw. Tageszeiten aufgeteilt wird.

  • Auch eine maximale Nutzungsdauer kann für jeden Tag festgelegt werden. Die meisten technischen Geräte verfügen sogar schon über eine Funktion, eine Art Ruhemodus, bei dem das Handy keine Benachrichtigungen mehr anzeigt.

  • Auch während Freizeitaktivitäten oder Unternehmungen mit Freunden oder der Familie sollte das Smartphone dann etwas länger in der Tasche bleiben. Schließlich können auch Erinnerungen geschaffen werden, ohne dass sie auch auf Social Media gestellt werden.

  • Das gehört auch zum Digital Detox: Einfach mal die Social Media-Apps geschlossen halten. Denn auf Facebook, TikTok, Instagram und Co. lauern auch ein paar Stressfaktoren, die sich umgehen lassen.

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Ein Thema aus der "SR 1-Morningshow" am 15.02.2024.

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