Rodungsarbeiten am Ludwigspark

Es tut sich was am Saarbrücker Ludwigsparkstadion: Am Dienstag hat die Stadt mit Rodungsarbeiten im westlichen Stadionbereich begonnen. Das Fällen der Bäume bildet den Auftakt für den Umbau der Spielstätte des 1. FC Saarbrücken.

Neubau, Umbau, Kauf von bereits existierenden Bauteilen – jahrelang wurde diskutiert, wie die Zukunft des Ludwigsparks aussehen könnte. Im vergangenen Oktober gab es dann grünes Licht: Das Stadion wird zum reinen Fußballstadion umgebaut, soll künftig Platz für 18.000 Zuschauer bieten und etwa 15,5 Millionen Euro kosten.

Zukunft des Ludwigsparks startet

Mit den am Dienstag gestarteten Rodungsarbeiten im westlichen Stadionbereich beginnt nun die Zukunft des Ludwigsparks. Etwa 80 Bäume werden gefällt, um den anstehenden Umbau vorzubereiten. Ab dem Sommer werden zudem Erdarbeiten in den Böschungsbereichen durchgeführt.

Tribüne mit Marathontor wird abgerissen

Das Umbaukonzept sieht vor, die Tribünenanlage mit dem Marathontor abzureißen. Außerdem soll die vorhandene Vorfläche West so umgebaut werden, dass dort die Fanbusse der Gastmannschaften parken können.

Für die Rodungsarbeiten hatte die Landeshauptstadt ein artenschutzrechtliches Gutachten durchführen lassen. Es bestätigte, dass die Rodung aus naturschutzrechtlicher Sicht unbedenklich ist. Die Fällgenehmigung verpflichtet die Landeshauptstadt dazu, nach der Saarbrücker Baumschutzsatzung zum Ausgleich rund 80 Laubbäume zu pflanzen.

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