Frankreich seit Sonntag wieder Hochrisikogebiet

Frankreich gilt seit Sonntag als Hochrisikogebiet. Einreisende von Frankreich nach Deutschland müssen demnach in Quarantäne, wenn sie nicht vollständig geimpft oder genesen sind. Ausnahmen gibt es für Grenzpendler.

Die Bundesregierung stuft Frankreich wegen der hohen Corona-Infektionszahlen seit Sonntag als Hochrisikogebiet ein. Seitdem gelten für Einreisende verschärfte Maßnahmen.

Wer aus Frankreich nach Deutschland einreist, muss für zehn Tage in Quarantäne – wenn kein vollständiger Impfschutz oder Genesenennachweis vorliegt. Aus der Quarantäne „freitesten“ ist frühestens fünf Tage nach der Einreise möglich.

Ausnahmen für Grenzpendler

Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums gibt es für Grenzgänger, Grenzpendler sowie Tagespendler bei der Einreise aus einem Hochrisikogebiet oder Virusvariantengebiet Ausnahmen.

Wer sich weniger als 24 Stunden im Nachbarland aufgehalten hat, ist bei der Einreise von der digitalen Einreiseanmeldung und der Quarantäne-Pflicht befreit. Es gilt aber die 3G-Regel.

Fast alle Nachbarländer Hochrisikogebiete

Auch Dänemark, Norwegen, der Libanon und Andorra sind laut Robert Koch-Institut von Sonntag an Hochrisikogebiete. Damit sind bis auf Luxemburg alle Nachbarländer Deutschlands als Hochrisikogebiete eingestuft.

Über dieses Thema haben auch die SR-Hörfunknachrichten am 17.12.2021 berichtet.

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