Erst einmal keine Versicherungspflicht
Die Versicherung für Elementarschäden soll nach dem Willen der Umweltminister erst einmal nicht verpflichtend kommen. Das ist ein Ergebnis der Bundesumweltministerkonferenz in Orscholz. Zunächst setze man auf eine freiwillige Lösung, also ein Angebot. Sollte dieses Modell nicht ausreichen, um das System solidarisch zu finanzieren, sei auch eine Pflichtversicherung denkbar. Auch einigten sich die Minister darauf, den Wolf zügig ins Jagdrecht aufzunehmen. Es gehe um problematische Wölfe, die Nutztiere rissen. Stark reduziert werden soll der Wolfsbestand nicht. SAARTEXT vom 17.05.2025