Im Zentrum der Arbeiten steht bei Pyrum weiterhin der Ausbau der Industrieanlagen am Firmensitz und die Gewinnung von weiterem Personal. Im zweiten Halbjahr 2024 soll auch der Bau eines zweiten Produktionsstandortes in Perl-Besch beginnen.
Die Planungen für weitere Anlagen zum Recyceln von Altreifen in Europa seien ebenfalls gut vorangekommen, teilte das börsennotierte Unternehmen mit.
Knapp zehn Millionen Euro Verlust
Wie bei solchen jungen, innovativen Unternehmen üblich, wird durch die geplante rasche Expansion allerdings in den Anfangsjahren ein hoher Verlust durch die Geschäfte erwirtschaftet. Bei Pyrum hat dieser nach vorläufigen Berechnungen im vergangenen Jahr fast zehn Millionen Euro betragen.
Der Umsatz hingegen konnte auf über eine Million Euro gesteigert werden - noch einmal ein deutliches Plus im Vergleich zum Vorjahr.
Über dieses Thema berichten die SR info-Nachrichten im Radio am 28.03.2024.