„Der Fluch des Geldes“ – wo der neue SR-„Tatort“ im Saarland entstand

Am Sonntagabend haben die Saarbrücker „Tatort“-Kommissare wieder im Ersten ermittelt. Für „Der Fluch des Geldes“ waren sie ausgiebig im Land unterwegs. Ein Überblick über die Drehorte.

Eine Frau kommt auf einer Landstraße ums Leben. Hauptkommissar Leo Hölzer (Vladimir Burlakov), der kurz zuvor auf derselben Straße fast von einem Auto überfahren worden wäre, vermutet einen Zusammenhang. Die Spur führt ihn in ein Spielcasino.

Für den neuen SR-„Tatort“, „Der Fluch des Geldes“, der am Sonntagabend im Ersten lief, boten wieder zahlreiche bekannte Orte im Saarland die passende Kulisse. Das erwähnte Spielcasino etwa dürfte die meisten eher an die Saarbrücker Congresshalle erinnern. Kein Wunder, denn schließlich wurden die Außenaufnahmen dort gedreht. Die Innenaufnahmen entstanden im Deutschmühlental.

Auch der Ludwigspark und der Flughafen Ensheim kommen zu „Tatort“-Ehren. Das Polizeipräsidium mit Blick auf das Staatstheater ist – wie schon in früheren Folgen – bei der IHK an der Franz-Josef-Röder-Straße untergebracht. Wo die Staatsanwaltschaft residiert, fällt sonst das Saarbrücker Landgericht seine Urteile, und die Pathologie befindet sich in Wirklichkeit auf dem Winterberg.

Gedreht wurde auch an und in Wohnhäusern in Neunkirchen, Saarbrücken und Dudweiler. Als Wald mitsamt See diente das Gebiet am Fischbachtalweiher zwischen Rußhütte und Fischbach.

Die alte Fabrik, die im Film eine zentrale Rolle spielt, das sind in Wirklichkeit zwei Fabriken – allerdings nicht weit voneinander entfernt. Die Außenaufnahmen entstanden bei der ehemaligen Halberg Guss an der Kirchstraße in Saarbrücken, die Innenszenen bei der früheren Brebacher Hütte (heute Saint Gobain) an der Saarbrücker Straße.

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