SR-Beiträge an vier weiteren Orten über QR-Code abrufbar
Kooperation von Saarländischem Rundfunk und Saarländischem Museumsverband
Nach dem erfolgreichen, bundesweiten Kick Off des Projekts „ARD-Content im öffentlichen Raum“ der Kooperationspartner Saarländischer Rundfunk und Saarländischer Museumsverband im Kulturhof Hoof mit insgesamt sieben kleinen, mittleren und großen saarländischen Museen gab es hervorragendes Feedback aus dem Land.
Die Folge: in der gestrigen Mitgliederversammlung des Saarländischen Museumsverbands in der Landesakademie für musisch-kulturelle Bildung in Ottweiler wurden Vertretern der folgenden vier weiteren Erinnerungsorte des Saarlandes Plaketten mit QR-Codes übergeben:
- dem Heimat- und Burgmuseum Kirkel
- dem Jean-Lurçat-Museum Eppelborn
- dem Zollmuseum Habkirchen und
- der Ostertalbahn
Im Projekt selbst geht es darum, wertvolle Inhalte der ARD Mediathek und Audiothek Partnerinnen und Partnern im Land via Verlinkung zur Verfügung zu stellen und damit Erinnerungsorte, im ersten Schritt saarländische Museen, auszustatten. Über einen QR-Code können Videos und Audiobeiträge des SR zu den jeweiligen Orten direkt vor Ort über das Handy kostenlos abgerufen werden. So kann der Ort oder das, was an dem jeweiligen Ort an Inhalten präsentiert wird, direkt über einen SR-Beitrag erfahrbar gemacht werden.
SR-Beiträge an touristischen Highlights, Denkmälern und mehr
„`SR-Beiträge an öffentlichen Orten im Saarland´ ist jetzt schon eine Erfolgsgeschichte, die wir gemeinsam, SMV und SR Seite an Seite, in den kommenden Jahren fortführen und ausbauen wollen, auch an touristischen Highlights, Denkmälern und anderen historischen Orten - mit extrem praktischem Nutzen für die Besucherinnen und Besucher der Stätten, aber auch für die Erinnerungsorte selber“, sagte SR-Intendant Martin Grasmück zum gemeinsamen Projekt.
Und Rainer Raber, Geschäftsführender Vorstand des Saarländischen Museumsverbands, ergänzte: „Damit leisten SR und SMV gemeinsam einen wertvollen Beitrag für die Erinnerungskultur im Saarland. Wir sind sehr dankbar, dass der SR und die ARD ihre Qualitätsinhalte vor Ort sichtbar machen und damit die Erinnerungsorte aufwerten.“