Logo der Sendung "Wir im Saarland - Grenzenlos" (Foto: SR)

„Wir im Saarland – Grenzenlos“: Kriminalität: Der gemeinsame Kampf gegen Einbrecherbanden im Dreiländereck

  09.11.2016 | 17:38 Uhr

Die Themen von „Wir im Saarland – Grenzenlos“ am Montag, 14. November, 18.50 Uhr, im SR Fernsehen, drehen sich um das Thema Kriminalität in der Großregion.

Kriminalität: Der gemeinsame Kampf gegen Einbrecherbanden im Dreiländereck

Das Dreiländereck ist ein „beliebtes“ Aktionsfeld von Einbrechern geworden. Gut organisierte internationale Banden nutzen hier die Vorteile eines offenen Europas ohne Grenzen für ihre kriminellen Machenschaften. Die Ermittler hingegen müssen sich mit zahlreichen Einschränkungen und umständlichen Formalitäten herumplagen. Einbruchsopfer empfinden auf allen Seiten der Grenze das Eindringen in ihre Privatsphäre als extrem verunsichernd. Dazu im Interview: Barbara Lindal, Autorin des SR-Features „Tatort Dreiländereck. Freie Fahrt für Einbrecher, Grenzen für Ermittler“, das am Donnerstag, 17. November, 20.15 Uhr, im SR Fersehen ausgestrahlt wird.

Architektur: François Valentini erklärt die landestypischen Unterschiede

Wer im Dreiländereck nach Frankreich oder Luxemburg fährt, merkt sofort, dass er im Ausland ist. Nicht nur anhand der Orts- und Straßenschilder, sondern weil die Häuser, Straßen und Plätze anders aussehen. Der Luxemburgische Stararchitekt François Valentiny zeigt auf einem Spaziergang durch Perl, Schengen und Sierck-les-Bains, worin sich Gebäude und Plätze in den drei Ländern unterscheiden.

Geburtstag: Der Luxemburger Kinderbuchklassiker „D‘Maus Kätti“ wird 80

In Luxemburg kennt sie jedes Kind – die Maus Kätti aus Bürmeringen. Sie ist die Hauptfigur des gleichnamigen Buches des luxemburgischen Schriftstellers Auguste Liesch. Der veröffentlichte 1936 in moselfränkischen Versen die Geschichte von Kätti und ihrer Cousine Mim, basierend auf der Äsop´schen Fabel von Stadt- und Feldmaus. Kätti hat inzwischen zwei Denkmäler im Großherzogtum und zahlreiche Fans bei Jung und Alt.

Unsere Serie „Ferien beim Nachbarn“: Eine alte Mühle im Süden der Wallonie

Das Gästehaus von Philippe und Annie Toussaint-Schartz liegt im südöstlichsten Zipfel der Wallonie, in der Region Gaume. Dort spricht man sowohl Französisch als auch die Mundart Gaumais. In der alten Wassermühle wird schon lange kein Korn mehr gemahlen, aber der Bach fließt noch immer durch den Garten des Ehepaars und bewässert ihre Pflanzen. Auf Grund des milden Klimas gedeihen hier sogar Zitronen und Kiwis.

Moderation: Susanne Gebhardt

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