„Aladins Wunderlampe“ – Zwei SR 2-Hörperspektiven zum neuen ARD Radio Tatort des Saarländischen Rundfunks
Einen Besuch im neuen Saarbrücker Groß-Bordell "Aladin" bekommt Lukas Busch von seinem Vater zum 18. Geburtstag geschenkt - und reagiert angewidert. Sein Vater ist darüber so enttäuscht, dass er sich mit dem Bordellbesitzer anlegt. Wenige Tage später ist der alte Busch tot... Der neue ARD Radio Tatort. Gesendet wird „Aladins Wunderlampe“ im Rahmen der ARD-Themenwoche „Zukunft der Arbeit“ am Donnerstag, 3. November, 20.04 Uhr, und noch einmal auf dem gewohnten „HörspielZeit“-Sendeplatz am Sonntag, 6. November, 17.04 Uhr, im Programm von SR 2 Kulturradio.
Einen Besuch im Bordell bekommt Lukas Busch von seinem Vater zum 18. Geburtstag geschenkt. Vater Busch ist Stammkunde im „Aladin“, dem neuen Saarbrücker Groß-Bordell, das auch viele Franzosen besuchen. Lukas reagiert angewidert auf das „Aladin“. Sein Vater ist darüber so enttäuscht, dass er sich noch am selben Abend mit dem Bordellbesitzer Foldur anlegt. Wenige Tage später verbrennt der alte Busch in seiner Werkstatt und wird damit zum Fall für die Saarlouiser Kommissare Michel Paquet (André Jung) und Amelie Gentner (Brigitte Urhausen.)
Gleich zwei Mal gibt es vor der Ausstrahlung im Radio öffentliche Vorführungen dieses spannenden Krimi-Hörspiels des Saarländischen Rundfunks von Autorin Madeleine Giese. Am Dienstag, 25. Oktober, 19.30 Uhr, in der Stadtbibliothek Saarlouis/Dachgarten im Theater am Ring und am Mittwoch, 26. Oktober, 19.30 Uhr, in der FrauenGenderBibliothekSaar, in der Großherzog-Friedrich-Straße 111. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei, an beiden Terminen wird Autorin Madeleine Giese und die SR-Hörspielredaktion vor Ort dabei sein.
Die Autorin
Autorin Madeleine Giese, geboren 1960 in Lebach, schreibt seit 1987, nach Schauspiel-Studium und Studium der Theaterwissenschaft, für Kabarett, Rundfunk und Theater, außerdem Kriminalromane. Seit 2002 ist sie freiberufliche Autorin. Für den SR schrieb sie: „Der Garten der Kaiserin“ (Hörspiel) sowie die ARD Radio Tatorte „Kein Feuer so heiß“ (2009), „Der lachende Tod“ (2012) und „Totentanz“ (2014).
