Entstehungsgeschichte

Im Jahr 1999 ist die Idee entstanden, den SR-Medienkunstpreis ins Leben zu rufen. 2001 ist der Preis das erste Mal verliehen worden. Gewürdigt werden Kunstwerke, Installationen und Initiativen, die mit analogen oder digitalen audiovisuellen Mitteln wie Foto, Film, Video, Computer, Internet oder auch Smartphone arbeiten.

Im Jahr 1999 hatten Frank Johannsen, Wellenchef von SR 2 KulturRadio, und Rainer Petto, Leiter des SR-Fernsehmagazins „kulturspiegel“, die Idee, einen Medienkunstpreis für den Saarländischen Rundfunk ins Leben zu rufen. Zu diesem frühen Zeitpunkt sahen sie die wachsende Bedeutung der audiovisuellen Medien in Kunst und Gesellschaft. Gemeinsam mit dem Bremer Kunstkritiker und langjährigen dritten Jury-Mitglied Rainer B. Schossig entwarfen sie das Konzept für die Auszeichnung.

Auf der Landeskunstausstellung Saar im Jahr 2000 ging man zum ersten Mal auf die Suche. Die Medien-Künstlerin Natalie Bewernitz, damals noch Studentin der Hochschule der Bildenden Künste Saar, wurde die erste in der Liste der Preisträger.

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