Blick auf die Kurzfilme beim Filmfestival Max Ophüls Preis 2024

Skurrile Welten und Geschichten geflüchteter Menschen

Chris Ignatzi   22.01.2024 | 11:06 Uhr

Das Filmfestival Max Ophüls Preis startet in seine 45. Ausgabe. Chris Ignatzi hat sich für SR 2 KulturRadio mit dem Kurzfilmprogramm beschäftigt und stellt eine Auswahl vor - von skurrilen Welten bis zu Geschichten geflüchteter Menschen.

Der Kurzfilmwettbewerb beim Filmfestival Max Ophüls Preis erfreut sich jedes Jahr großer Beliebtheit - und sticht mit besonders kreativen Ideen hervor. So auch in diesem Jahr. SR 2-Reporter Chris Ignatzi hat sich die Kurzfilme im diesjährigen Wettbewerb angesehen.

"God's anus" von Jan-David Bolt lotet auf skurrile Weise die Grenzen des Genres aus. Der Film handelt von einem trockenen, klaffenden Loch in der Wüste. Wer dort hinein gerät, dem widerfährt nichts Gutes.

In vielen der Kurzfilme geht es um das Leben geflüchteter Menschen. Etwa in "Lass Nicht Los" von Antonia Lindner. Darin stellt eine Polizeikontrolle das Leben von Amir und Anouk auf den Kopf.

Ein Thema in der Sendung "Der Morgen" auf SR 2 KulturRadio am 22.01.2024

Artikel mit anderen teilen

Push-Nachrichten von SR.de
Benachrichtungen können jederzeit in den Browser Einstellungen deaktiviert werden.

Datenschutz Nein Ja