"Man muss mit barer Münze zahlen, wenn man Brel macht"

Verträumter Blick, die Zigarette lässig im Mundwinkel - so sieht man den belgischen Chansonnier Jacques Brel auf vielen Fotos. Ein Ausnahmemusiker, der seine Lieder mehr durchlebt, als gesungen hat. Der Schauspieler und Sänger Dominique Horwitz bringt die intensiven Brel-Chansons seit 1984 auf die Bühne. Er tritt damit bei den diesjährigen Musikfestspielen Saar auf.

Liebe, Leidenschaft, die Angst vorm Verlassenwerden, Wut, Verzweiflung, Hoffnung: All das steckt in den legendären Chansons von Jacques Brel. Damit, und mit seiner einzigartigen Bühnenpräsenz, ist der Belgier zum Kultmusiker geworden, zu einem der bedeutendsten Liedermacher aller Zeiten.

Seine Chansons zu singen bedeutet, sich mit Haut und Haaren auf seine Texte einzulassen und in seine Figuren einzufühlen. Schauspieler und Sänger Dominique Horwitz, bekannt aus Stalingrad, Knastmusik oder dem Tatort, bringt die intensiven Brel-Chansons seit 1984 auf die Bühne.

Am 17. Juni tritt er auf der neuen Seebühne im Deutsch-Französischen Garten, im Rahmen der Musikfestspiele Saar, auf. Für die SR 2 MusikWelt hat Horwitz mit Gabi Szarvas vorab über seine Beziehung zu Jacques Brel und seinen Chansons gesprochen.

"Man muss mit barer Münze zahlen, wenn man Brel macht"

Ein Thema in der Sendung "Der Vormittag" am 10.06.2023 auf SR 2 KulturRadio. Das Bild ganz oben zeigt den Schauspieler und Sänger Dominique Horwitz. (Bildquelle: Ralf Brinkhoff)

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