Sie ist Romanautorin, Dramatikerin, Malerin und Fotografin – und gerade mal 28 Jahre alt - Amanda Lasker-Berlin. Studiert hat die in Essen geborene Autorin und Künstlerin „Freie Kunst“ an der Bauhaus-Universität in Weimar und an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg in Ludwigsburg „Regie“.
Ihre Dramen wurden mehrfach ausgezeichnet und ihr Debütroman „Elijas Lied“ erhielt 2020 den Debütpreis der lit.COLOGNE. Im letzten Jahr folgte der Roman „Iva atmet“ und in diesem „Spes heißt Hoffnung“.
In Amanda Lasker-Berlins neustem Roman hinterfragen vier Portagonisten zunehmend, in kurzen und gegeneinander geschnittenen Kapiteln, ihre Narrative. Wie bin ich zu dem geworden, der ich bin? Wie will ich weiterleben? Und was ist mir wirklich wichtig? „Spes heißt Hoffnung“ sucht nach dem, was wichtig ist im Leben.
Thomas Plaul stellt Ihnen den neuen Roman von Amanda Lasker-Berlin vor und hat mit der Autorin gesprochen.