Constantin Schreiber: Glück im Unglück - Wie ich trotz schlechter Nachrichten optimistisch bleibe (Foto: Hoffmann und Campe Verlag)

Constantin Schreiber: Glück im Unglück

 

Ist es angebracht, in einer Welt in Schieflage noch Glück zu verspüren? Unbedingt, sagt Constantin Schreiber - und der 'Tagesschau'-Sprecher ermutigt uns, der Leichtigkeit Platz zu schenken, ohne der Welt den Rücken zu kehren.

Buchtipp

Constantin Schreiber
Glück im Unglück
Wie ich trotz schlechter Nachrichten optimistisch bleibe
Hoffmann und Campe Verlag
22,- Euro

Bestseller-Autor und 'Tagesschau'-Sprecher Constantin Schreiber sucht und findet in seinem neuen Werk Antworten auf die Frage, wie es sich in Zeiten von Krieg, Klimakrise, Inflation und Pandemie mit dem Glück verhält. Können wir in diesen Zeiten glücklich sein? Dürfen wir uns überhaupt noch freuen - oder sind wir vielleicht sogar dazu verpflichtet?

Schreiber besucht Orte und Menschen, die glücklich machen und glücklich sind, schildert, wie Glücksgefühle entstehen, und fordert die Lesenden zu mehr Mut zum Frohsinn auf - denn nur wer glücklich ist, hat die Kraft, die großen Herausforderungen unserer Zeit anzupacken.

Eine kluge, persönliche, höchst unterhaltsame und Zuversicht spendende Lektüre für alle, die keine schlechten Nachrichten mehr aushalten - von einem, der weiß, wovon er spricht.

Der 1979 geborene Journalist Constantin Schreiber moderiert seit Januar 2021 die 20-Uhr-Nachrichten der 'Tagesschau'. 2016 wurde er mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Mit seiner 2019 gegründeten Deutschen Toleranzstiftung setzt er sich für interkulturellen Austausch im In- und Ausland ein.

Schreiber ist Autor mehrerer Bücher. Zuletzt erschienen sein Roman 'Die Kandidatin' (2021) sowie 'Glück im Unglück' (2023), die beide zu Spiegel-Bestellern wurden.


Dieses Buch hat SR 1 auch in seinen Sendungen am 21.03.2024 vorgestellt.


Mehr zu Constantin Schreiber

'Tagesschau'-Sprecher Constantin Schreiber im SR 1-Gespräch
Trotz schlechter Nachrichten optimistisch bleiben
Als Nachrichtensprecher bei der 'Tagesschau' ist es für Constantin Schreiber keine leichte Aufgabe, ständig mit schlechten Nachrichten konfrontiert zu sein. Oft sieht er Bilder, die noch viel schlimmer sind als das, was letztendlich im Fernsehen gezeigt wird. Wie er damit umgeht, um trotzdem optimistisch zu bleiben, hat der Journalist im SR 1-Interview erzählt.

Artikel mit anderen teilen


Push-Nachrichten von SR.de
Benachrichtungen können jederzeit in den Browser Einstellungen deaktiviert werden.

Datenschutz Nein Ja