Saar-Uni lädt zum Tag der Offenen Tür

Wie funktioniert ein Bollerwagen mit Elektroantrieb? Wie verschaffen sich Kriminelle Zugang zu unserer virtuellen Identität? Wie jubeln Franzosen ihrer Mannschaft zu? Antworten auf diese Fragen und noch viele mehr gibt's auf dem Uni-Campus: am 9. Juli von 10 bis 17 Uhr mit Führungen, Vorträgen, Experimenten und vielen Mitmachangeboten.

am Samstag, 9. Juli 2016 von 10 bis 17 Uhr
auf dem Campus der Universität des Saarlandes in Saarbrücken

Wie jubeln Franzosen ihrer Mannschaft zu? Wie funktioniert ein Bollerwagen mit Elektroantrieb? Wie verschaffen sich Kriminelle Zugang zu unserer virtuellen Identität? Antworten auf diese Fragen und noch viele mehr liefert der Tag der offenen Tür an der Universität des Saarlandes. Labore, Lehrstühle und Forschungsinstitute - von den Ingenieur- und Naturwissenschaften über die Medizin bis hin zu den Geistes-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - lassen alle Interessierte wieder hinter die Kulissen blicken. Experimente, Führungen, Mitmachangebote, Vorträge – die Besucher können aus über 200 Angeboten aller Fachrichtungen auswählen:


Technik-Fans kommen bei den Ingenieurwissenschaften, der Physik und der Informatik auf ihre Kosten: Die Studenten der Ingenieurswissenschaften haben einen Bollerwagen mit Elektroantrieb gebaut, den sie vorführen werden ebenso wie ein E-Golf-Caddy. Außerdem kann man im Schülerlabor selbst ausprobieren, wie Handys recyclet werden.


In der Informatik können Besucher die neuste IT-Technik entdecken, die in modernen Autos verwendet wird. Zudem informieren die Forscher über Cybersicherheit und zeigen wie man Sicherheitslücken in Smartphones aufspüren kann.

Die jungen Besucher können in einem Fahrsimulator der Bildungswissenschaften testen, wie gut sie auf Gefahrensituationen im Straßenverkehr reagieren. Ab 16 Jahren (auch ohne Führerschein) darf man an diesem Experiment teilnehmen.

Wer als Nachwuchskicker wissen möchte, wie hoch seine Verletzungsgefahr ist, sollte bei den Sportmedizinern vorbeischauen. Der Mannschaftsarzt der deutschen Fußballnationalmannschaft Professor Tim Meyer hat mit seinem Team ein Screening-Instrument entwickelt, das die Besucher vor Ort ausprobieren können. Es soll herausfinden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass man sich in den nächsten Wochen verletzt.


Wie eine Wohnung digital mit dem Touchscreen gesteuert werden kann, zeigen die Informatiker des Deutschen Forschungszentrums für künstliche Intelligenz. Sie haben eine Miniaturmodell in einem Rollkoffer gebaut - den SmartCase, den Besucher bestaunen können.

Auch die Mensa öffnet an diesem Tag ihre Pforten und gewährt einen Einblick hinter die Kulissen. Wem danach der Magen knurrt, kann aus einem reichhaltigen Essensangebot wählen: Neben Schwenkern und Würstchen gibt es u.a. auch vegane Gerichte, Köstlichkeiten aus dem Orient sowie Kaffee und Kuchen.

Außerdem können die Besucher den ganzen Tag lang mit einem "American School Bus" vom Campus Center zur Informatik pendeln.

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