Waschburger muss Ärmelkanal-Durchquerung vertagen

Das Wetter macht dem Saarbrücker Profischwimmer Andreas Waschburger einen Strich durch die Rechnung: Sein Versuch, in Rekordzeit den Ärmelkanal zu durchqueren, muss verschoben werden. Durch den Wind und den hohen Wellengang seien die Bedingungen zu schlecht.

Eigentlich wollte der Saarbrücker Profischwimmer Andreas Waschburger am Wochenende einen Rekordversuch starten und den Ärmelkanal in weniger als sechs Stunden und 55 Minuten durchqueren. Die Tide allerdings – das Verhältnis von Ebbe und Flut und die aktuell herrschenden Wetterbedingungen in der Meerenge zwischen England und Frankreich – lassen keinen aussichtsreichen Rekordversuch zu. Bei dem zunehmenden Wind und den hohen Wellen ist ein ernsthafter Versuch zum Scheitern verurteilt.

Der 36-jährige Saarbrücker wollte am Wochenende die gut 34 Kilometer lange Strecke zwischen Dover und Calais in Rekordzeit schwimmen. Waschburger will jetzt im September die nächste Chance wahrnehmen.

Über dieses Thema haben auch die SR-Hörfunknachrichten am 25.08.2023 berichtet.

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