Bombendrohung bei Spiel des FCS gegen Bielefeld

Beim Drittliga-Spiel zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Arminia Bielefeld hat es am vergangenen Sonntag eine Bombendrohung gegeben. Das bestätigte die Polizei dem SR. Die meisten Zuschauer bekamen davon nichts mit.

Am Sonntagnachmittag spielte der 1. FC Saarbrücken zuhause im Ludwigspark gegen Arminia Bielefeld. Ein Spiel, das über 11.000 Zuschauer im Stadion mitverfolgten. Doch nur wenige bekamen mit, dass es hinter den Kulissen eine Bombendrohnung gab.

Anonyme Drohung

Wie die Polizei dem SR bestätigte, lag tatsächlich eine anonyme Drohung vor. Man habe binnen weniger Minuten reagiert und nicht-öffentlichkeitswirksame Maßnahmen eingeleitet, bestätigt die Saarbrücker Polizei den Vorfall. Zuerst hatte die "Saarbrücker Zeitung" darüber berichtet.

Die Drohung sei vom Staatsschutz überprüft worden. Dieser habe zeitnah zurückgemeldet, dass es sich um keine ernsthafte Bedrohungslage handele. Laut Polizei hat es also zu keiner Zeit eine Gefährdung der Zuschauer gegeben.

Polizei sperrte nicht besetzte Blöcke

Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte der Verein in Absprache mit der Polizei die Sperrung des Umfeldes der nicht besetzten Sitzplatzbereiche in den Blöcken A1 und A2 im Ludwigsparkstadion angeordnet. Zudem wurden die Ersatzspieler von Arminia Bielefeld auf die andere Stadionseite beordert.

Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um herauszufinden, wer die Drohung abgesetzt hat.

Über dieses Thema haben auch die SR info-Nachrichten im Radio am 27.02.2024 berichtet.

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