Hochbau für Wolfspeed könnte um den Jahreswechsel starten

Die Ansiedlung des Mikrochip-Herstellers Wolfspeed in Ensdorf wird mit einigen Millionen vom Bund gefördert. Das wurde am Donnerstag in Berlin bekannt. Saar-Wirtschaftsminister Barke freut sich über die Zusage. Er rechnet damit, dass der Hochbau für die Wolfspeed-Chipfabrik Ende der Jahreswende beginnen kann.

Die geplante Chipfabrik des US-Unternehmens Wolfspeed in Ensdorf wird auch vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert. Dazu hat die EU-Kommission grünes Licht gegeben. Der saarländische Wirtschaftsminister Jürgen Barke spricht von einem „Meilenstein“ für das Land.

Der SPD-Politiker rechnet damit, dass der Hochbau für die Wolfspeed-Chipfabrik in Ensdorf um die Jahreswende beginnen kann. Derzeit würden die Förderbescheide erarbeitet.

Fördersummen stehen noch nicht fest

Wieviel Geld Wolfspeed von Bund und Land erhält, sei noch nicht klar. Das werde kurz nach der Sommerpause feststehen. Zahlreiche vorbereitende Maßnahmen seien auf den Weg gebracht.

"Deutlich sicherere Grundlage für alle notwendigen Investitionen"

Dazu gehöre die Verlegung des Schwalbachs. Zu weiteren Ansiedlungen im Umfeld der Chipfabrik habe es im Saarland bereits Gespräche gegeben. Bisher sei aber Vertraulichkeit vereinbart.

Über dieses Thema wurde auch in der SR3-Sendung "Region am Nachmittag" vom 09.06.2023 berichtet.

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