Verfahren gegen Homburger Ex-Bürgermeister Roth wird eingestellt

Jahrelang lief gegen den ehemaligen Bürgermeister von Homburg, Klaus Roth, ein Verfahren wegen Untreue- und Betrugsverdachtes. Gegen Zahlung einer Geldauflage soll der Prozess jetzt eingestellt werden.

Im Prozess gegen den früheren Homburger Bürgermeister Klaus Roth soll es nach jahrelanger Hängepartie einen Schlussstrich geben. Wie das Saarbrücker Landgericht mitteilte, wurde das Verfahren vorläufig eingestellt. Bei Zahlung einer Geldauflage von 6000 Euro sei endgültig Schluss.

Verfahrenseinstellung ohne Geständnis

Dem CDU-Politiker waren Untreue, Betrug und Bestechlichkeit in Zusammenhang mit der Planung der IT-Verkabelung des Homburger Rathauses zur Last gelegt worden. Roths Verteidiger betonte, die Verständigung auf eine vorläufige Verfahrenseinstellung sei ohne Geständnis und ohne Zahlungen an die Stadt Homburg zustande gekommen. Roth habe zugestimmt, um weitere gesundheitliche Belastungen zu vermeiden.

Der Prozess war nach dem Start 2021 seit Sommer 2022 wegen Verhandlungsunfähigkeit des Beschuldigten unterbrochen.

Über dieses Thema haben auch die SR info-Nachrichten im Radio am 04.04.2024 berichtet.

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