Online-Fakeshops werden zu immer größerem Problem

Shoppen im Netz ist bequem und einfach – aber auch mit Risiken verbunden. Denn die Zahl der Online-Fakeshops steigt von Jahr zu Jahr. Die Verbraucherzentrale des Saarlandes bestätigt: Beschwerden haben seit Beginn der Pandemie stark zugenommen.

Mal eben mit einem Klick was online bestellt und bezahlt – aber die Ware nie erhalten. Unseriöse Anbieter und Shops vermehren sich rasant. Das bemerkt auch die saarländische Verbraucherzentrale. Seit Beginn der Pandemie 2020 könne man eine starke Zunahme der Beschwerden verzeichnen. 

Fakeshop-Finder identifiziert unseriöse Shops

Vor allem bei Markenkleidung zu vermeintlichen Schnäppchenpreisen sollten Internetnutzer vorsichtig sein. Hier habe die Verbraucherzentrale zuletzt besonders viele Fälle registriert. Vor einem Kauf sollten Internetnutzer daher immer überprüfen, ob es sich um einen seriösen Shop handele.

Dafür können sie zum Beispiel das Angebot „Fakeshop-Finder“ der Verbraucherzentralen nutzen. Inzwischen seien damit mehr als 56.000 gefälschte Anbieter identifiziert worden. Verbraucher können dort die URL des Online-Shops eingeben und bekommen kurz darauf eine Einschätzung zur Seriosität des Anbieters.

Hier geht es zum Fakeshop-Finder der Verbraucherzentralen. Dort gibt es aktuell auch eine Podcast-Folge mit Informationen zu Fakeshops zum Nachhören.

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WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.

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