Finanzspritze für den LSVS?

Am Montagabend hat sich das neue Präsidium des LSVS mit der Sportplanungskommission getroffen. Danach gab es die erste Sitzung des neuen Präsidiums des Verbandes. Wie immer in den vergangenen Wochen und Monaten ging es um Geld, viel Geld.

Es geht um über fünf Millionen Euro, die der Landessportverband der Sportplanungskommission schuldet. Der Betrag ist über die Jahre aufgelaufen. Es sind Gelder, die der Sportverband aus Toto-Mitteln erhält und an die Planungskommission weiterleiten soll. Von dort werden sie wieder im Land verteilt, zur Renovierung und zum Bau von Sportanlagen.

Da aber die Sportplanungskommission diese Millionenbeträge derzeit gar nicht verteilen kann - es gibt nicht genug Anträge auf Zuschüsse - wird jetzt darüber nachgedacht, die Millionen dem Landessportverband zum Unterhalt von Landessportschule und Olympiastützpunkt zur Verfügung zu stellen.

Dieses Vorhaben muss aber zuerst auf juristische Zulässigkeit geprüft werden. Dürfen beide Seiten das überhaupt? Am 22. Oktober soll darüber in einer Sondersitzung verhandelt werden.

Den Vereinen im Land soll aus der Umschichtung kein Nachteil entstehen. Alle vorliegenden Zuschussanträge seien von der Sportplanungskommission für dieses Jahr positiv beschieden worden.

Über dieses Thema wurde auch in den Hörfunknachrichten vom 25.09.2018 berichtet.

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