LSVS-Zukunft durch Kredit gesichert

Das Überleben des finanziell angeschlagenen Landessportverbands ist gesichert. Wie der LSVS mitteilte, wurde am Montag der Vertrag über einen weiteren Millionenkredit mit der SaarLB unterzeichnet. Zugleich will das neue Präsidium dem Verband eine neue Struktur verpassen.

13,9 und nicht wie zunächst geplant 15,2 Millionen Euro - so hoch ist der neuerliche Kredit des Sportverbands bei der SaarLB. Insgesamt erhöht sich das Kreditvolumen des LSVS bei der Landesbank damit auf rund 30 Millionen. Diese Summe zu bedienen, so Verbands-Präsident Adrian Zöhler, sei aber möglich. Ein unabhängiges Gutachten habe dem Verband nach den erfolgten Sparmaßnahmen nämlich grundsätzlich die Kapitaldienstfähigkeit bescheinigt.

Präsidium nur noch mit Kontrollfunktion

Zehn Millionen von 13,9 Millionen sollen in Investitionen an der Sportschule fließen, der Rest wird für bestehende Verbindlichkeiten gebraucht. Bei der Struktur setzt der Verband auf den Erhalt seiner Eigenständigkeit, will aber in Zukunft transparenter und basisdemokratischer werden. So soll das neue Präsidium nur noch Kontrollfunktion ausüben, die Finanzhoheit wechselt in eine Finanzkommission und zur Mitgliederversammlung.

Die soll in Zukunft nicht wie bisher alle drei sondern ein Mal pro Jahr tagen. Zusätzlich sollen ein Vier-Augenprinzip möglichst auf allen Ebenen und Compliance-Regeln dafür sorgen, dass sich Skandale aus der Vergangenheit nicht wiederholen.

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