Beraterkosten fast eine Million Euro

Die Beraterkosten zur Aufarbeitung der LSVS-Affäre belaufen sich zwischenzeitlich nach SR-Informationen auf fast eine Million Euro. Die Gelder werden aus öffentlichen Mitteln gezahlt.

Am Freitag wurde bekannt, dass der juristische Berater von Innenminister Bouillon seit Beginn seiner Tätigkeit Ende Februar 81.000 Euro bekommen hat. Der Rechtsanwalt hat unter anderem ein Gutachten verfasst, in dem er der Rechtsaufsicht des Innenministeriums bescheinigt, in der Affäre keine Fehler gemacht zu haben. Er könne keine Rechtsverstöße erkennen.

Außer diesem Rechtsanwalt wird zudem der Konsolidierungsberater aus öffentlichen Mitteln finanziert. Er hat inzwischen Honorare von rund 350.000 Euro erhalten. Die Kosten für den Wirtschaftsforensiker, der im Auftrag der Staatsanwaltschaft arbeitet, sind mit rund 400.000 Euro veranschlagt. Zusätzlich zu den bekannten Honoraren fallen weitere Kosten beim LSVS an, der ebenfalls Juristen und Wirtschaftsexperten eingeschaltet hatte.

Über dieses Thema wurde auch in den Hörfunknachrichten vom 24.08.2018 berichtet.

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