20 Jahre Forschung am KIST

Das koreanische Institut an der Universität des Saarlandes feiert heute sein 20-jähriges Jubiläum. An der Einrichtung wird schwerpunktmäßig für die Umwelt- und Medizintechnik geforscht.

Neben Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) und dem Ex-Wirtschaftsminister Hanspeter Georgi (CDU) sind zahlreiche Wissenschaftler aus der ganzen Welt für die Feierlichkeiten nach Saarbrücken gereist. Das "Korean Institute of Science and technology" (KIST) ist bis heute das erste und einzige koreanische Forschungsinstitut außerhalb Koreas. Die Einrichtung beschäftigt knapp 70 Wissenschaftler, Techniker und Studenten, die aus der ganzen Welt kommen. Darunter ist fast die Hälfte aus Korea.

Der Gründer des Instituts, Professor Chun-Sik Lee, sagte anlässlich der Feierlichkeiten, Saarbrücken biete als Standort die für die Forschung so wichtigen, ruhigen Arbeitsbedingungen. Auch wegen der Nähe zu anderen Forschungseinrichtungen wie dem Fraunhofer Institut oder dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) habe man sich damals für die saarländische Landeshauptstadt entschieden.

Schwerpunkt Bioengineering

Ein Forschungsschwerpunkt am KIST ist das Bioengineering. Dabei geht es beispielsweise um die Frage, wie Bakterien auf Magneten reagieren. Ergebnisse könnten in Zukunft eine wichtige Rolle in der Behandlung von Krebspatienten spielen. Außerdem entwickeln und testen die Wissenschaftler Alternativen zu Tierversuchen. Das Korean Institute of Science and technology soll zudem ein wichtiges Bindeglied zwischen Europa und Korea sein.

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