Flughafen Saarbrücken will ohne Beihilfen auskommen

Die Corona-Pandemie hat die Flughäfen bundesweit getroffen. Die Fluggastzahlen gingen in den Keller. Nachdem im vergangenen Jahr wieder mehr Menschen in den Flieger gestiegen sind, hofft der Flughafen Saarbrücken auf mehr Passagiere im Jahr 2022. Bis 2024 soll der Airport nämlich ohne Beihilfen auskommen.

Der Flughafen Saarbrücken will trotz Corona-Pandemie ab 2024 ohne Beihilfen auskommen. Das hat Flughafen-Aufsichtsratschef dem SR bestätigt. Zwar musste das Land in 2020 (4,9 Millionen) und 2021 (3,7 Millionen Euro) wieder höhere Defizite ausgleichen. Dennoch soll der Flughafen die EU-Richtlinie einhalten, die ein Null-Defizit im Jahr 2024 verlangt.

Passagierzahlen verdreifacht

Im vergangenen Jahr hat der Flughafen Saarbrücken die Passagierzahlen verdreifacht und etwas mehr als 150.000 Reisende gezählt. Vom Vor-Krisenniveau mit 370.000 Fluggästen ist der Airport aber noch weit entfernt.

Flughafenchef Thomas Schuck setzt jetzt auf mehr Urlaubsflüge im Sommer und sucht nach weiteren Partnern für sogenannten ethnischen Verkehr, wo überwiegend Menschen befördert werden, die in ihre Herkunftsländer reisen.

Weitere Informationen zum Flughafen Saarbrücken in Das zählt. MenschWirtschaft auf sr3.de.

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