EVS hält an Gebührenmodell fest

Der Entsorgungsverband Saar (EVS) rechnen für das kommende Jahr mit sechs Millionen Euro weniger Einnahmen. Grund dafür ist die sinkende Restmüllmenge. Mittelfristig müsste ein neues Gebührenmodell her - der Verband hält aber vorerst an dem bestehenden System fest.

Der Entsorgungsverband Saar wird trotz hoher Verluste im Bereich der Abfallwirtschaft auch 2015 an dem bisherigen Gebührenmodell festhalten. Das geht aus dem Entwurf des Wirtschaftsplanes 2015 hervor. Demnach rechnet der EVS 2015 mit rund sechs Millionen Euro weniger bei der Müllentsorgung. Grund dafür sei die nach wie vor sinkende Restmüllmenge. Mittelfristig müsse der Verband daher über Änderungen im Gebührensystem diskutieren.

Größter Kostenpunkt im neuen Wirtschaftsplan sind die Abwasseranlagen. Alleine die Sanierung der Kläranlagen und Wassersammler wird den EVS bis 2018 voraussichtlich rund 150 Millionen Euro kosten.

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