Nach Wunsch des Stadtrates sollen die finanziellen Folgen einer solchen Entscheidung ebenfalls geprüft werden. Als Begründung für seinen Antrag erklärte der SPD-Fraktionsvorsitzende Kuhn, der Geschäftsführer habe mehrfach gegen die Verträge der Gesellschaften verstoßen. Beispielsweise sei immer noch kein Jahresabschluss für 2012 vorgelegt worden.
Die CDU hat sich als einzige Partei in dieser Frage enthalten. SPD, Linke, Grüne und freie Wähler hatten die Sondersitzung des Rates beantragt, um noch vor der Kommunalwahl auf Missstände bei Stadtwerken und Fischzucht aufmerksam zu machen. Die CDU hatte das als reines Wahlkampfmanöver abgetan.