500 Kilo Marihuana bei Trier in Lkw entdeckt

Staatsanwaltschaft und Zollfahndern ist bei Trier ein Schlag gegen die Drogenkriminalität gelungen. Bei der Durchsuchung eines aus Spanien kommenden Lkw fanden die Ermittler 500 Kilogramm Marihuana. Details sind dazu noch nicht bekannt.

Verdeckte Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Trier und der Kaiserslauterer Zweigstelle des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main haben in der Region Trier zu einem größeren Drogenfund geführt: In den späten Abendstunden des 10. Januar fanden Kräfte des Zollfahndungsamtes und des Hauptzollamtes Koblenz bei einer Durchsuchung etwa 500 Kilogramm Marihuana. Das teilten die Behörden am Montag mit.

Zwischen Kleidern und Schuhen

Die „heiße Ware" befand sich, gelagert zwischen Textilien und Kindersandalen, in Kartons verpackt in einem Lkw, der aus Spanien über Luxemburg in die Region gekommen und auf der B51 zwischen Trier und Bitburg unterwegs war. Genauere Angaben wollen die Behörden zum jetzigen Zeitpunkt nicht machen.

Der 52 Jahre alte Fahrer des in Slowenien registrierten Lkw wurde vorläufig festgenommen. Das Amtsgericht Trier hat wegen des dringenden Tatverdachts der Einfuhr von und des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln „in nicht geringer Menge“ Untersuchungshaft angeordnet.

Das Hauptzollamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

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