Wie können Start-Ups im internationalen Markt besser wachsen? Unter anderem bei dieser Frage sollen Gründerinnen und Gründer durch ein neues Angebot der Saar-Universität unterstützt werden. Erfahrung steuert dabei eine Universität aus den USA bei: die New York University.
Vielseitige Projekte geplant
Ab dem 1. Oktober startet eine Kooperation der beiden Hochschulen, die auf fünf Jahre angelegt ist. Durch den internationalen Austausch sollen Start-Ups Einblicke sowohl in den amerikanischen Markt als auch in den deutschsprachigen und europäischen Markt erhalten, es werden beidseitig Fortbildungen angeboten oder Networking-Veranstaltungen.
"Die Zusammenarbeit mit einer renommierten Gründungs- und Innovationsuniversität wie der NYU Tandon School of Engineering ermöglicht es uns, die Grenzen der Innovation weiter auszudehnen und unseren Studierenden, Forschenden und Alumni neue aufregende Möglichkeiten zu eröffnen", sagt Roland Rolles, Vizepräsident für Verwaltung und Wirtschaftsführung an der Universität des Saarlandes.