Polizei überführt flüchtigen Autofahrer dank 18-Kilometer-Ölspur

Nach einem Verkehrsunfall in St. Ingbert hat ein Autofahrer bei seiner anschließenden Flucht eine 18 Kilometer lange Ölspur hinterlassen. Er war am Sonntagabend in einem Kreisverkehr gegen den Bordstein gefahren und hatte dabei sein Fahrzeug beschädigt.

Eine Ölspur hat die Polizei in St. Ingbert am Sonntag zu einem flüchtigen Autofahrer geführt. Der 65-Jährige war nach Angaben der Polizei gegen 20.00 Uhr auf der Kaiserstraße in einem Kreisverkehr gegen einen Bordstein und die Bepflanzung in der Mitte des Kreisverkehrs geprallt.

Mann fährt auf Stahlfelge heim

Dabei platzte ein Reifen am Auto des Mannes, der Unterboden des Fahrzeugs wurde stark beschädigt. Statt den Unfall zu melden, fuhr der 65-Jährige aber davon. Auch davon, dass er nur noch auf der Stahlfelge fahren konnte, ließ sich der Mann nicht aufhalten. 

Auf der rund 18 Kilometer langen Fahrt zu seinem Wohnhaus in Saarbrücken-Rastpfuhl verlor das Auto des Mannes neben Motoröl auch Fahrzeugteile. Die Polizei konnte den Flüchtigen anhand der Spuren ausfindig machen und hat ein Strafverfahren wegen Verkehrsunfallflucht eingeleitet. Der Sachschaden soll nach ersten Schätzungen im oberen vierstelligen Bereich liegen.

Über dieses Thema haben auch die SR info-Nachrichten am 04.03.2024 berichtet.

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