Ehemaliger „Paradise“-Chef verurteilt

Der ehemalige Geschäftsführer der Bordellkette „Paradise“ ist zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Ein Stuttgarter Gericht befand den 53-Jährigen unter anderem der Beihilfe zum Menschenhandel und zur sexuellen Ausbeutung für schuldig.

Er saß seit September 2017 in Untersuchungshaft. 2008 hatte er sein erstes Bordell vor den Toren von Stuttgart eröffnet. Es kamen weitere Großbetriebe in Frankfurt, Saarbrücken und Graz hinzu. Über Jahre propagierte der Paradise-Geschäftsführer medienwirksam eine angeblich saubere Prostitution.

Über dieses Thema hat auch der „aktuelle bericht“ im SR Fernsehen vom 21.12.2018 berichtet.

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