Saarländische Nachwuchsforscher bei "Jugend forscht" in Bremen

In Bremen ist der bekannteste Wettbewerb für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland gestartet. Insgesamt stellen beim diesjährigen Bundeswettbewerb von "Jugend forscht" gut 170 Talente ihre Projekte vor, unter ihnen mehrere Vertreter aus dem Saarland.

Ein eigenständiger Handtrainer, ein selbst entwickelter Computerprozessor oder ein erweitertes Prüfverfahren für 3D-Druckobjekte: Die neun saarländischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Schulen aus Lebach, Saarlouis, Merzig und von der Saar-Uni haben sechs beeindruckende Projekte auf die Beine gestellt.

Daneben entwickelten sie unter anderem einen lichtgesteuerten Springbrunnen sowie eine Alternativmethode, um Roheisen zu gewinnen.

Siegerehrung am Sonntag

Ob die saarländischen Projekte in Bremen Preise gewinnen können, entscheidet sich am Sonntag. Gegen 11.00 Uhr werden die Sieger des Bundesfinales ausgezeichnet. Hier sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Saarland mit ihren Projekten aufgeführt.

"Jugend forscht" richtet sich an Jugendliche bis 21 Jahre und fördert Projekte aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, kurz MINT.

Über dieses Thema haben auch die SR-Hörfunknachrichten am 18.05.2023 berichtet.

Weitere Themen im Saarland

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.